In diesem Buch geben Bilder und Reportagen einen Eindruck von der Vielschichtigkeit der Region, die sich längst nicht mehr auf den Nenner von Kohle, Stahl und Kolonie bringen läßt; ihr Reiz liegt vielmehr in den spannungsreichen Gegensätzen und den vielen zukunftsträchtigen Momenten, die an Ruhr und Emscher zu finden sind. Die Berichte der Frankfurter Allgemeinen Zeitung porträtieren einen Mikroelektronik-Manager, einen türkischen Unternehmer und einen Förster ebenso, wie sie die wirtschaftliche Zukunft der Arbeitsplätze im Steinkohlebergbau und in den großen Stahlunternehmen behandeln, das Buch berichtet über die Kultur der Opernhäuser und den Spaß beim Fußball, über das Leben in den Städten und die Faszination einer "Traumfabrik".