Hildegard Kaiser-Mantel
Unterstützte Kommunikation in der Sprachtherapie
Bausteine für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Hildegard Kaiser-Mantel
Unterstützte Kommunikation in der Sprachtherapie
Bausteine für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
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Kinder und Jugendliche, bei denen die Lautsprache noch nicht oder nur unzureichend ausgebildet ist, benötigen unterstützende, alternative oder ergänzende Kommunikationsmittel. Kompaktes Grundlagenwissen und konkrete Hinweise führen in das Methodenrepertoire der Unterstützten Kommunikation ein und erleichtern die praktische Umsetzung. Unterschiedliche Kommunikationsformen, Diagnostik und individuell kombinierbare Therapieverfahren werden ebenso behandelt wie die Einbeziehung des Umfelds und die Praxisausstattung.Für die 2. Auflage wurde das Buch auf den aktuellen Stand gebracht. Digitale Medien…mehr
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Kinder und Jugendliche, bei denen die Lautsprache noch nicht oder nur unzureichend ausgebildet ist, benötigen unterstützende, alternative oder ergänzende Kommunikationsmittel. Kompaktes Grundlagenwissen und konkrete Hinweise führen in das Methodenrepertoire der Unterstützten Kommunikation ein und erleichtern die praktische Umsetzung. Unterschiedliche Kommunikationsformen, Diagnostik und individuell kombinierbare Therapieverfahren werden ebenso behandelt wie die Einbeziehung des Umfelds und die Praxisausstattung.Für die 2. Auflage wurde das Buch auf den aktuellen Stand gebracht. Digitale Medien am Beispiel tabletbasierter Kommunikationsmittel und die Möglichkeiten der Unterstützten Kommunikation im Bereich der Mehrsprachigkeit werden beschrieben. Zusatzmaterial gibt es zum Download.Die Reihe "Praxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik" wird herausgegeben von Prof. Dr. Manfred Grohnfeldt.
Produktdetails
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- Praxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik 9
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55519
- 2., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 171
- Erscheinungstermin: 4. September 2023
- Deutsch
- Abmessung: 231mm x 172mm x 15mm
- Gewicht: 352g
- ISBN-13: 9783497032020
- ISBN-10: 3497032026
- Artikelnr.: 66796621
- Praxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik 9
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55519
- 2., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 171
- Erscheinungstermin: 4. September 2023
- Deutsch
- Abmessung: 231mm x 172mm x 15mm
- Gewicht: 352g
- ISBN-13: 9783497032020
- ISBN-10: 3497032026
- Artikelnr.: 66796621
Hildegard Kaiser-Mantel ist akademische Sprachtherapeutin mit eigener Praxis in Großhesselohe bei München.
Inhalt Vorwort 9 I Grundlagen 11 1 Unterstützte Kommunikation 12 1.1
Begriffsklärung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . .12 1.2 Grundlegende Prinzipien. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . .14 1.3 Ziel- und Zielgruppenbestimmung . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15 2 Schnittstelle: Sprachtherapie
und Unterstützte Kommunikation 19 II Bausteine der Unterstützten
Kommunikation in der sprachtherapeutischen Arbeit mit Kindern 23 3
Kommunikationsformen 24 3.1 Körpereigene Kommunikationsformen . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . .25 3.2 Körperfremde und hilfsmittelgestützte
Kommunikationsformen. 34 3.3 Multimodale Kommunikation. . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . .50 4 Diagnostik . 51 4.1 Eine Auswahl
diagnostischer Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52 4.2
Besonderheiten der Diagnostik sprachlich-kommunikativer Fähigkeiten von
Kindern mit komplexen Erscheinungsbildern. . .57 5 Sprachspezifische
Verfahren mit multisensoriellem Ansatz . 61 5.1 Assoziationsmethode nach
McGinnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61 5.2 Therapieverfahren
PROMPT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 5.3 Verbale
Entwicklungsdyspraxie-intensiv-Therapie (VEDiT). . . . .64 6 Spezifische
Verfahren der Unterstützten Kommunikation . 67 6.1 Vokabularauswahl . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67 6.2
Kommunikationsbücher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . .75 6.3 Auswahlverfahren (Scanning). . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . .77 6.4 Bild-Objekt-Austausch-Verfahren . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . .83 6.5 Einsatz von Schriftsprache. . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89 7 Unterstützte
Kommunikation und herausforderndes Verhalten . 91 7.1 Begriffsklärung:
Herausforderndes Verhalten. . . . . . . . . . . . . . . .91 7.2 Aufbau
basaler Kommunikationsfähigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . .93 7.3
Strukturierung und Visualisierung von Situation und Handlung. . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94 7.4 Visuelle Verhaltenspläne. . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97 7.5 Handzeichen
als Unterstützung zur Verhaltenslenkung . . . . . . .103 8 Einbeziehung des
Umfeldes . 106 8.1 Zusammenarbeit mit den Bezugspersonen. . . . . . . . . .
. . . . . . .106 8.2 Die Sprache der Kommunikationspartner . . . . . . . .
. . . . . . . . .107 8.3 Berücksichtigung der Mehrsprachigkeit. . . . . . .
. . . . . . . . . . . .115 8.4 Notwendigkeit einer interdisziplinären
Zusammenarbeit. . . . . .117 9 Multimodale Verknüpfung sprachspezifischer
Verfahren und Methoden aus der Unterstützten Kommunikation: Fallbeispiele .
119 9.1 Verspäteter Sprachlernbeginn. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . .120 9.2 Expressive Sprachentwicklungsstörung mit Schwerpunkt
Phonologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122 9.3
Expressive Sprachentwicklungsstörung mit Schwerpunkt Syntax-Morphologie. .
. . . . . . . . . . . . . . . . . .126 9.4 Rezeptive
Sprachentwicklungsstörung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133 9.5
Kommunikationsstörung bei Autismus-Spektrum-Störung und Mutismus . . . . .
. . . . . . .135 9.6 Sprachentwicklungsstörung bei ADHS . . . . . . . . . .
. . . . . . . . .139 9.7 Nahezu ausbleibende expressive Sprache bei
neurologischen Beeinträchtigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141
9.8 Ausbleibende expressive Sprache bei kognitiven Beeinträchtigungen. . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .142 9.9 Ausbleibende expressive
Sprache bei motorischen Beeinträchtigungen . . . . . . . .
Begriffsklärung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . .12 1.2 Grundlegende Prinzipien. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . .14 1.3 Ziel- und Zielgruppenbestimmung . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15 2 Schnittstelle: Sprachtherapie
und Unterstützte Kommunikation 19 II Bausteine der Unterstützten
Kommunikation in der sprachtherapeutischen Arbeit mit Kindern 23 3
Kommunikationsformen 24 3.1 Körpereigene Kommunikationsformen . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . .25 3.2 Körperfremde und hilfsmittelgestützte
Kommunikationsformen. 34 3.3 Multimodale Kommunikation. . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . .50 4 Diagnostik . 51 4.1 Eine Auswahl
diagnostischer Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52 4.2
Besonderheiten der Diagnostik sprachlich-kommunikativer Fähigkeiten von
Kindern mit komplexen Erscheinungsbildern. . .57 5 Sprachspezifische
Verfahren mit multisensoriellem Ansatz . 61 5.1 Assoziationsmethode nach
McGinnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61 5.2 Therapieverfahren
PROMPT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 5.3 Verbale
Entwicklungsdyspraxie-intensiv-Therapie (VEDiT). . . . .64 6 Spezifische
Verfahren der Unterstützten Kommunikation . 67 6.1 Vokabularauswahl . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67 6.2
Kommunikationsbücher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . .75 6.3 Auswahlverfahren (Scanning). . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . .77 6.4 Bild-Objekt-Austausch-Verfahren . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . .83 6.5 Einsatz von Schriftsprache. . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89 7 Unterstützte
Kommunikation und herausforderndes Verhalten . 91 7.1 Begriffsklärung:
Herausforderndes Verhalten. . . . . . . . . . . . . . . .91 7.2 Aufbau
basaler Kommunikationsfähigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . .93 7.3
Strukturierung und Visualisierung von Situation und Handlung. . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94 7.4 Visuelle Verhaltenspläne. . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97 7.5 Handzeichen
als Unterstützung zur Verhaltenslenkung . . . . . . .103 8 Einbeziehung des
Umfeldes . 106 8.1 Zusammenarbeit mit den Bezugspersonen. . . . . . . . . .
. . . . . . .106 8.2 Die Sprache der Kommunikationspartner . . . . . . . .
. . . . . . . . .107 8.3 Berücksichtigung der Mehrsprachigkeit. . . . . . .
. . . . . . . . . . . .115 8.4 Notwendigkeit einer interdisziplinären
Zusammenarbeit. . . . . .117 9 Multimodale Verknüpfung sprachspezifischer
Verfahren und Methoden aus der Unterstützten Kommunikation: Fallbeispiele .
119 9.1 Verspäteter Sprachlernbeginn. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . .120 9.2 Expressive Sprachentwicklungsstörung mit Schwerpunkt
Phonologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122 9.3
Expressive Sprachentwicklungsstörung mit Schwerpunkt Syntax-Morphologie. .
. . . . . . . . . . . . . . . . . .126 9.4 Rezeptive
Sprachentwicklungsstörung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133 9.5
Kommunikationsstörung bei Autismus-Spektrum-Störung und Mutismus . . . . .
. . . . . . .135 9.6 Sprachentwicklungsstörung bei ADHS . . . . . . . . . .
. . . . . . . . .139 9.7 Nahezu ausbleibende expressive Sprache bei
neurologischen Beeinträchtigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141
9.8 Ausbleibende expressive Sprache bei kognitiven Beeinträchtigungen. . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .142 9.9 Ausbleibende expressive
Sprache bei motorischen Beeinträchtigungen . . . . . . . .
Inhalt Vorwort 9 I Grundlagen 11 1 Unterstützte Kommunikation 12 1.1
Begriffsklärung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . .12 1.2 Grundlegende Prinzipien. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . .14 1.3 Ziel- und Zielgruppenbestimmung . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15 2 Schnittstelle: Sprachtherapie
und Unterstützte Kommunikation 19 II Bausteine der Unterstützten
Kommunikation in der sprachtherapeutischen Arbeit mit Kindern 23 3
Kommunikationsformen 24 3.1 Körpereigene Kommunikationsformen . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . .25 3.2 Körperfremde und hilfsmittelgestützte
Kommunikationsformen. 34 3.3 Multimodale Kommunikation. . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . .50 4 Diagnostik . 51 4.1 Eine Auswahl
diagnostischer Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52 4.2
Besonderheiten der Diagnostik sprachlich-kommunikativer Fähigkeiten von
Kindern mit komplexen Erscheinungsbildern. . .57 5 Sprachspezifische
Verfahren mit multisensoriellem Ansatz . 61 5.1 Assoziationsmethode nach
McGinnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61 5.2 Therapieverfahren
PROMPT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 5.3 Verbale
Entwicklungsdyspraxie-intensiv-Therapie (VEDiT). . . . .64 6 Spezifische
Verfahren der Unterstützten Kommunikation . 67 6.1 Vokabularauswahl . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67 6.2
Kommunikationsbücher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . .75 6.3 Auswahlverfahren (Scanning). . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . .77 6.4 Bild-Objekt-Austausch-Verfahren . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . .83 6.5 Einsatz von Schriftsprache. . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89 7 Unterstützte
Kommunikation und herausforderndes Verhalten . 91 7.1 Begriffsklärung:
Herausforderndes Verhalten. . . . . . . . . . . . . . . .91 7.2 Aufbau
basaler Kommunikationsfähigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . .93 7.3
Strukturierung und Visualisierung von Situation und Handlung. . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94 7.4 Visuelle Verhaltenspläne. . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97 7.5 Handzeichen
als Unterstützung zur Verhaltenslenkung . . . . . . .103 8 Einbeziehung des
Umfeldes . 106 8.1 Zusammenarbeit mit den Bezugspersonen. . . . . . . . . .
. . . . . . .106 8.2 Die Sprache der Kommunikationspartner . . . . . . . .
. . . . . . . . .107 8.3 Berücksichtigung der Mehrsprachigkeit. . . . . . .
. . . . . . . . . . . .115 8.4 Notwendigkeit einer interdisziplinären
Zusammenarbeit. . . . . .117 9 Multimodale Verknüpfung sprachspezifischer
Verfahren und Methoden aus der Unterstützten Kommunikation: Fallbeispiele .
119 9.1 Verspäteter Sprachlernbeginn. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . .120 9.2 Expressive Sprachentwicklungsstörung mit Schwerpunkt
Phonologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122 9.3
Expressive Sprachentwicklungsstörung mit Schwerpunkt Syntax-Morphologie. .
. . . . . . . . . . . . . . . . . .126 9.4 Rezeptive
Sprachentwicklungsstörung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133 9.5
Kommunikationsstörung bei Autismus-Spektrum-Störung und Mutismus . . . . .
. . . . . . .135 9.6 Sprachentwicklungsstörung bei ADHS . . . . . . . . . .
. . . . . . . . .139 9.7 Nahezu ausbleibende expressive Sprache bei
neurologischen Beeinträchtigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141
9.8 Ausbleibende expressive Sprache bei kognitiven Beeinträchtigungen. . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .142 9.9 Ausbleibende expressive
Sprache bei motorischen Beeinträchtigungen . . . . . . . .
Begriffsklärung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . .12 1.2 Grundlegende Prinzipien. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . .14 1.3 Ziel- und Zielgruppenbestimmung . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15 2 Schnittstelle: Sprachtherapie
und Unterstützte Kommunikation 19 II Bausteine der Unterstützten
Kommunikation in der sprachtherapeutischen Arbeit mit Kindern 23 3
Kommunikationsformen 24 3.1 Körpereigene Kommunikationsformen . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . .25 3.2 Körperfremde und hilfsmittelgestützte
Kommunikationsformen. 34 3.3 Multimodale Kommunikation. . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . .50 4 Diagnostik . 51 4.1 Eine Auswahl
diagnostischer Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52 4.2
Besonderheiten der Diagnostik sprachlich-kommunikativer Fähigkeiten von
Kindern mit komplexen Erscheinungsbildern. . .57 5 Sprachspezifische
Verfahren mit multisensoriellem Ansatz . 61 5.1 Assoziationsmethode nach
McGinnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61 5.2 Therapieverfahren
PROMPT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 5.3 Verbale
Entwicklungsdyspraxie-intensiv-Therapie (VEDiT). . . . .64 6 Spezifische
Verfahren der Unterstützten Kommunikation . 67 6.1 Vokabularauswahl . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67 6.2
Kommunikationsbücher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . .75 6.3 Auswahlverfahren (Scanning). . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . .77 6.4 Bild-Objekt-Austausch-Verfahren . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . .83 6.5 Einsatz von Schriftsprache. . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89 7 Unterstützte
Kommunikation und herausforderndes Verhalten . 91 7.1 Begriffsklärung:
Herausforderndes Verhalten. . . . . . . . . . . . . . . .91 7.2 Aufbau
basaler Kommunikationsfähigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . .93 7.3
Strukturierung und Visualisierung von Situation und Handlung. . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94 7.4 Visuelle Verhaltenspläne. . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97 7.5 Handzeichen
als Unterstützung zur Verhaltenslenkung . . . . . . .103 8 Einbeziehung des
Umfeldes . 106 8.1 Zusammenarbeit mit den Bezugspersonen. . . . . . . . . .
. . . . . . .106 8.2 Die Sprache der Kommunikationspartner . . . . . . . .
. . . . . . . . .107 8.3 Berücksichtigung der Mehrsprachigkeit. . . . . . .
. . . . . . . . . . . .115 8.4 Notwendigkeit einer interdisziplinären
Zusammenarbeit. . . . . .117 9 Multimodale Verknüpfung sprachspezifischer
Verfahren und Methoden aus der Unterstützten Kommunikation: Fallbeispiele .
119 9.1 Verspäteter Sprachlernbeginn. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . .120 9.2 Expressive Sprachentwicklungsstörung mit Schwerpunkt
Phonologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122 9.3
Expressive Sprachentwicklungsstörung mit Schwerpunkt Syntax-Morphologie. .
. . . . . . . . . . . . . . . . . .126 9.4 Rezeptive
Sprachentwicklungsstörung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133 9.5
Kommunikationsstörung bei Autismus-Spektrum-Störung und Mutismus . . . . .
. . . . . . .135 9.6 Sprachentwicklungsstörung bei ADHS . . . . . . . . . .
. . . . . . . . .139 9.7 Nahezu ausbleibende expressive Sprache bei
neurologischen Beeinträchtigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141
9.8 Ausbleibende expressive Sprache bei kognitiven Beeinträchtigungen. . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .142 9.9 Ausbleibende expressive
Sprache bei motorischen Beeinträchtigungen . . . . . . . .