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Die Alltagstextualität des ausgehenden 20. Jahrhunderts erfährt durch die wachsende Relevanz digitaler Kommunikationskanäle signifikante Veränderungen. Inwieweit bewirken jedoch die neuen Rahmenbedingungen bei der Textproduktion, die Nicht-Linearität hypertextueller Strukturen sowie die gegenseitige Einflußnahme der Sprachgemeinschaften durch die Globalisierung der Netze eine Revolution etablierter Textsortenkonventionen? Die Studie versucht durch eine theoretische Annäherung an Phänomene elektronischer Textualität sowie eine empirische Analyse von Parallelkorpora romanischer und germanischer…mehr

Produktbeschreibung
Die Alltagstextualität des ausgehenden 20. Jahrhunderts erfährt durch die wachsende Relevanz digitaler Kommunikationskanäle signifikante Veränderungen. Inwieweit bewirken jedoch die neuen Rahmenbedingungen bei der Textproduktion, die Nicht-Linearität hypertextueller Strukturen sowie die gegenseitige Einflußnahme der Sprachgemeinschaften durch die Globalisierung der Netze eine Revolution etablierter Textsortenkonventionen? Die Studie versucht durch eine theoretische Annäherung an Phänomene elektronischer Textualität sowie eine empirische Analyse von Parallelkorpora romanischer und germanischer Sprachgemeinschaften den konkreten sprachlichen Modifikationen beim Schritt in die Virtualität auf die Spur zu kommen.
Autorenporträt
Die Autorinnen: Eva Martha Eckkrammer, geboren 1968, studierte Romanistik in Salzburg und Coimbra. Promotion 1994. Mitarbeiterin und später Leiterin des Forschungsprojekts «Kontrastive Textologie» des österreichischen Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF). Derzeit Universitätsassistentin für romanische Sprachwissenschaft in Salzburg.
Hildegund Maria Eder, geboren 1971, an der Universität Salzburg ausgebildete Romanistin und Anglistin, wirkte im Jahr 1998 am gleichnamigen FWF-Projekt maßgeblich mit.