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Im Fokus dieser Arbeit steht das Anliegen, den Diskurs um die Menschenrechte in der Sozialen Arbeit von der Meta-Ebene auf die Ebene der Praxis zu bringen. Was braucht es oder woran mangelt es der Sozialen Arbeit, um ihrem Auftrag eine Menschenrechtsprofession zu sein gerecht zu werden. Es wird bereits jetzt klar, dass die Antwort Vielschichtig ausfallen muss. Der Hauptgedanke der Arbeit ist es, einen Archimedischen Punkt für die Soziale Arbeit zu finden. Einen festen Punkt, an dem Sozialarbeiter/innen sich orientieren können. Die Arbeit stellt die Menschenrechte als diesen Punkt dar. Dieser…mehr

Produktbeschreibung
Im Fokus dieser Arbeit steht das Anliegen, den Diskurs um die Menschenrechte in der Sozialen Arbeit von der Meta-Ebene auf die Ebene der Praxis zu bringen. Was braucht es oder woran mangelt es der Sozialen Arbeit, um ihrem Auftrag eine Menschenrechtsprofession zu sein gerecht zu werden. Es wird bereits jetzt klar, dass die Antwort Vielschichtig ausfallen muss. Der Hauptgedanke der Arbeit ist es, einen Archimedischen Punkt für die Soziale Arbeit zu finden. Einen festen Punkt, an dem Sozialarbeiter/innen sich orientieren können. Die Arbeit stellt die Menschenrechte als diesen Punkt dar. Dieser kann Sozialarbeitern und Sozialarbeiterinnen als Referenzpunkt dienen, um einer Instrumentalisierung oder Ökonomisierung entgegen zu wirken und der Wahrung und Förderung der Rechte aller Klienten dienen. Doch trotz alle dem sollte niemals die Gefahr der Anmaßung oder des Machtmissbrauchs vergessen werden.
Autorenporträt
Hinrich Wildfang, Staatlich anerkannter Diplom Sozialarbeiter: Studium an der FH-OOW Standort Emden und Charles Darwin University, Australien. Offene Jugendarbeit, Projektarbeit, Erlebnispädagogig; tätig beim Kreisjugendring Stormarn e.V.