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Das Streiflicht gilt als die beständigste aller Zeitungsglossen, und nicht wenige sagen: auch als deren beste. Die Gemeinde der Liebhaber ist groß, und ihr Drängen nach einem repräsentativen Sammelband hält seit Jahrzehnten an. Dem abzuhelfen ist der Zweck des Streiflichtbuchs. Es enthält zwar nicht alle, aber immerhin eine so umfassende Auswahl von Streiflichtern, dass dem Leser (Wortspiel!) jenes Licht aufgeht, das ihn sonst nur streift. »Jeden Tag konterkariert das Streiflicht die nebenan gemeldeten Fakten mit der wohl besten Feuilletonkolumne im deutschen Sprachraum. Streiflicht lesen kann süchtig machen.« (Der Standard)…mehr

Produktbeschreibung
Das Streiflicht gilt als die beständigste aller Zeitungsglossen, und nicht wenige sagen: auch als deren beste. Die Gemeinde der Liebhaber ist groß, und ihr Drängen nach einem repräsentativen Sammelband hält seit Jahrzehnten an. Dem abzuhelfen ist der Zweck des Streiflichtbuchs. Es enthält zwar nicht alle, aber immerhin eine so umfassende Auswahl von Streiflichtern, dass dem Leser (Wortspiel!) jenes Licht aufgeht, das ihn sonst nur streift. »Jeden Tag konterkariert das Streiflicht die nebenan gemeldeten Fakten mit der wohl besten Feuilletonkolumne im deutschen Sprachraum. Streiflicht lesen kann süchtig machen.« (Der Standard)
Autorenporträt
Axel Hacke wurde 1956 in Braunschweig geboren und lebt heute als Schriftsteller und Journalist in München. Von 1981 bis 2000 arbeitete er als Reporter und "Streiflicht"-Autor bei der "Süddeutschen Zeitung", für deren Magazin er bis heute unter dem Titel "Das Beste aus aller Welt" seit Jahren eine viel gelesene Alltagskolumne schreibt. Seine journalistische Arbeit wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet: Joseph-Roth-Preis (1987), Egon-Erwin-Kisch-Preis (1987 und 1990) und Theodor-Wolff-Preis (1990). Hackes Bücher, wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.