Der Kreuzweg in 14 Stationen ist als liturgische Andacht in der Fastenzeit durch Jahrhunderte gebetet worden. Zahlreiche Wege sind mit Bildstöcken zu diesen Stationen geschmückt. Der Lichtweg könnte als nachösterliche Fortsetzung dazu gedacht werden. Er hat 12 Stationen zu den Ereignissen nach der Auferstehung Jesu. Dazu gehört, wie er den Frauen erscheint, Petrus und Johannes am leeren Grab, die Geschichte mit den Emmausjüngern, die Erscheinung im Abendmahlssaal, der Zweifel des Thomas, der reiche Fischfang, die Sendung am Berg, die Himmelfahrt, die Wahl des Matthias, die Geistsendung und sein Wirken ind der christlichen Gemeinde. Der Autor beleuchtet und illustriert diese 12 Stationen je einmal mit Bildern von Kindern, einer Künstlerin, einer leidgeprüften Frau und an Hand eines in Bronze gegossenen Osterleuchters von einem bekannten Tiroler Künstler. Er zeigt auch, wie die Betrachtungen in der Liturgie als Lichtwegandachten gestaltet werden können. Ein gelungener Vorschlag dürfte auch in das neue Gotteslob aufgenommen werden. Der katholische Priester, Pfarrer und Dekan in Ruhe hat sein Leben im Rückblick als Lichtweg empfunden und regt zu einem Leben mit österlicher Spiritualität an. Es eignet sich sicher auch gut als Geschenkbuch. Die gedruckte Version mit einer Auflagenzahl von 1.500 Stück war schon bald vergriffen, weshalb er sich auch fürs Internet entschied.
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