Der Glaube an Gott ist heute bis in breite Volksschichten hinein keine Selbstverständlichkeit mehr. Denn durch die Erkenntnisse der Wissenschaft und Technik erfährt sich der Mensch nicht mehr so unmittelbar von Gott abhängig, wie das früher war. Die Beziehung zu Gott erfordert heute vielfältige Bemühungen und vor allem auch den Dialog zwischen den Religionen, zwischen Wissenschaft und Theologie, zwischen Literatur und Theologie, zwischen Politik und Theologie und insgesamt zwischen Wissen und Leben. Die Artikel dieses Buches wollen auf vielfältige Weise zum Dialog beitragen. Sie geben Anregungen zum Dialog zwischen Theologie und Naturwissenschaften, bringen Beispiele aus der Literatur, bringen Zusammenhänge zwischen Politik und Glauben, zwischen Theologie und Arbeitswelt. Sie versuchen zwischen Bergpredigt und konkretem Leben zu vermitteln, Ehe als Glaubensweg aufzuzeigen und Selbstverwirklichung mit dem Glauben an Gott in Einklang zu bringen. Die Artikel wollen und können keine umfassenden Lösungen geben, sondern Ansätze zum Dialog. Ohne solche Ansätze kommt der Dialog schwerlich in Gang. Der Autor hofft, dass viele Leser durch das Buch zum Dialog angeregt werden.
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