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Der Hochschulsport ist ein fester Bestandteil des universitären Alltags geworden und hat längst nicht mehr nur einen freizeitlichen Charakter. Neben den Erwartungen der Studierenden muss er auch den zum Teil gegensätzlichen Ansprüchen von Politik, Sportverbänden, Wissenschaft und denen des Landesrechnungshofes gerecht werden.
Mit Hilfe einer schriftlichen Befragung unter Studierenden wurde analysiert in wiefern der Bonner Hochschulsport den verschiedenen Ansprüchen gerecht wird und wie er zukünftig gestaltet und organisiert werden muss, damit er ein bedarfsorientiertes Sport- und
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Produktbeschreibung
Der Hochschulsport ist ein fester Bestandteil des
universitären Alltags geworden und hat längst nicht
mehr nur einen freizeitlichen Charakter. Neben den
Erwartungen der Studierenden muss er auch den zum
Teil gegensätzlichen Ansprüchen von Politik,
Sportverbänden, Wissenschaft und denen des
Landesrechnungshofes gerecht werden.

Mit Hilfe einer schriftlichen Befragung unter
Studierenden wurde analysiert in wiefern der Bonner
Hochschulsport den verschiedenen Ansprüchen gerecht
wird und wie er zukünftig gestaltet und organisiert
werden muss, damit er ein bedarfsorientiertes Sport-
und Bewegungsangebot zur Verfügung stellt.
In der vorliegenden Arbeit wird der Fokus nicht
allein auf die Ergebnisdarstellung gesetzt, sondern
auch auf die Planung der Evaluation. Den Rahmen der
Untersuchung bilden ein geschichtlicher Rückblick und
die Beschreibung des Ist-Zustandes im Bonner
Hochschulsport.

Die vorliegende Arbeit wurde mit dem dritten Platz
des NRW-Hochschulsport-Förderpreis 2003 für
wissenschaftlichen Nachwuchs ausgezeichnet.
Autorenporträt
Inés Albrecht, Sportwissenschaftlerin M.A., Studium der
Sportwissenschaft an der Rheinischen
Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn, von 2001 bis 2005
zunächst als studentische später als wissenschaftliche Hilfskraft
im Bonner Hochschulsportbüro tätig, anschließend Anstellung als
Jugendbildungsreferentin im Sportverband.