In diesem Buch werden die theoretischen Grundlagen von Supervision als Methode zur Reflexion berufspraktischen Handelns vorgestellt. Die Bedeutung des Supervisors für die Gestaltung des Supervisionsprozesses findet dabei besondere Berücksichtigung. Darüberhinaus bietet der Band eine detaillierte Anleitung zur praktischen Durchführung kollegialer Supervision, einer Supervisionsvariante ohne ausgebildeten Supervisor. Die Autorin macht die Bedeutung von Supervision als Methode professioneller Praxisberatung in ihrer heute ausdifferenzierten Form für die Soziale Arbeit deutlich. Sie wendet sich…mehr
In diesem Buch werden die theoretischen Grundlagen von Supervision als Methode zur Reflexion berufspraktischen Handelns vorgestellt. Die Bedeutung des Supervisors für die Gestaltung des Supervisionsprozesses findet dabei besondere Berücksichtigung. Darüberhinaus bietet der Band eine detaillierte Anleitung zur praktischen Durchführung kollegialer Supervision, einer Supervisionsvariante ohne ausgebildeten Supervisor. Die Autorin macht die Bedeutung von Supervision als Methode professioneller Praxisberatung in ihrer heute ausdifferenzierten Form für die Soziale Arbeit deutlich. Sie wendet sich mit ihrem Buch an Menschen in helfenden Berufen, an Studierende sowie Lehrende und stellt gut verständliche Arbeitsmaterialien zur Verfügung, die zur praktischen Anwendung von Supervision ermutigen sollen.
Prof. (i. R.) Dr. Ina Hermann-Stietz lehrte 21 Jahre an verschiedenen Hochschulen im Schwerpunkt Sozialarbeitswissenschaften, die letzten 15 Jahre an der HAWK, Fak. M,SA,B. Sie ist ausgebildete Dipl. Sozialarbeiterin, Sozialtherapeutin sowie Supervisorin und promovierte zum Thema Supervision.
Inhaltsangabe
Einleitung GRUNDLAGENWISSEN ÜBER SUPERVISION 1. Supervision: alles super oder was? 1.1 Begriffsklärung von Supervision 1.2 Ziele von Supervision 1.2.1 Individuelle Ebene 1.2.2 Interaktionelle Ebene 1.2.3 Ebene der Führung und Zusammenarbeit im Arbeitsteam 1.2.4 Institutionelle Ebene 1.3 Entwicklung von Supervision 1.3.1 Anfangsphase 1.3.2 Phase der Psychologisierung 1.3.3 Soziologisierende Phase 1.3.4 Phase der Differenzierung 1.4 Zusammenfassung 2. Supervision oder doch lieber Coaching? 2.1 Arbeitsformen bzw. Settings von Supervision 2.2 Zweier-Setting (dyadische Arbeitsform) 2.2.1 Die Einzelsupervision 2.2.2 Die Leitungssupervision 2.2.3 Coaching 2.3 Gruppen-Setting 2.3.1 Die Gruppensupervision 2.3.2 Die Balint-Gruppen-Arbeit 2.3.3 Die Teamsupervision 2.4 Organisations-Setting 2.4.1 Die Organisationssupervision 2.4.2 Die Organisationsberatung 2.4.3 Die Organisationsentwicklung 3. Gibt es "die" Supervision? 3.1 Konzepte und Modelle von Supervision und der Versuch einer Übersicht 3.2 Vorstellung grundlegender Therapie und Beratungsansätze als Basis von Supervisionskonzepten 3.3 Der Pragmatismus - ein Verbindungsglied zwischen den verschiedenen Konzepten? 4. Wir brauchen dringend Supervision! 4.1 Anlässe zu Supervision bzw. Coaching 4.2 Ablauf, Prozessgestaltung und mögliche Inhalte von Supervision 4.2.1 Gestaltung des Supervisionsprozesses am Beispiel von Supervision im Krankenhaus 4.2.2 Konkrete Inhalte und Gestaltungsmöglichkeiten von Supervision: Ergebnisse aus einer Untersuchung in zwei Krankenhäusern der neuen Bundesländer 5. Und was soll das bringen? 5.1 Forschungsansätze zu Effektivität und Auswirkungen von Supervision 5.1.1 Ergebnisforschung und der "Mythos der Supervision" 5.1.2 Effekte beim Supervisanden 5.1.3 Effekte beim Patienten/Klienten 7.4 Was bei der Prozessgestaltung noch beachtet werden sollte 7.5 Die Fehlerteufel nicht unterschätzen: Fehler in der Gestaltung der kollegialen Supervision 7.6 Brauchen wir trotzdem einen Supervisor? Literatur
Einleitung GRUNDLAGENWISSEN ÜBER SUPERVISION 1. Supervision: alles super oder was? 1.1 Begriffsklärung von Supervision 1.2 Ziele von Supervision 1.2.1 Individuelle Ebene 1.2.2 Interaktionelle Ebene 1.2.3 Ebene der Führung und Zusammenarbeit im Arbeitsteam 1.2.4 Institutionelle Ebene 1.3 Entwicklung von Supervision 1.3.1 Anfangsphase 1.3.2 Phase der Psychologisierung 1.3.3 Soziologisierende Phase 1.3.4 Phase der Differenzierung 1.4 Zusammenfassung 2. Supervision oder doch lieber Coaching? 2.1 Arbeitsformen bzw. Settings von Supervision 2.2 Zweier-Setting (dyadische Arbeitsform) 2.2.1 Die Einzelsupervision 2.2.2 Die Leitungssupervision 2.2.3 Coaching 2.3 Gruppen-Setting 2.3.1 Die Gruppensupervision 2.3.2 Die Balint-Gruppen-Arbeit 2.3.3 Die Teamsupervision 2.4 Organisations-Setting 2.4.1 Die Organisationssupervision 2.4.2 Die Organisationsberatung 2.4.3 Die Organisationsentwicklung 3. Gibt es "die" Supervision? 3.1 Konzepte und Modelle von Supervision und der Versuch einer Übersicht 3.2 Vorstellung grundlegender Therapie und Beratungsansätze als Basis von Supervisionskonzepten 3.3 Der Pragmatismus - ein Verbindungsglied zwischen den verschiedenen Konzepten? 4. Wir brauchen dringend Supervision! 4.1 Anlässe zu Supervision bzw. Coaching 4.2 Ablauf, Prozessgestaltung und mögliche Inhalte von Supervision 4.2.1 Gestaltung des Supervisionsprozesses am Beispiel von Supervision im Krankenhaus 4.2.2 Konkrete Inhalte und Gestaltungsmöglichkeiten von Supervision: Ergebnisse aus einer Untersuchung in zwei Krankenhäusern der neuen Bundesländer 5. Und was soll das bringen? 5.1 Forschungsansätze zu Effektivität und Auswirkungen von Supervision 5.1.1 Ergebnisforschung und der "Mythos der Supervision" 5.1.2 Effekte beim Supervisanden 5.1.3 Effekte beim Patienten/Klienten 7.4 Was bei der Prozessgestaltung noch beachtet werden sollte 7.5 Die Fehlerteufel nicht unterschätzen: Fehler in der Gestaltung der kollegialen Supervision 7.6 Brauchen wir trotzdem einen Supervisor? Literatur
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