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Die Kraft der Poesie kann unser Leben bereichern und uns helfen, allem, was uns begegnet, einen Ausdruck zu verleihen. Die Leser können sich wiederfinden, verstanden fühlen und auch getröstet werden. Ines Wertenbrochs Gedichte haben diese Kraft! Authentisch, berührend und feinsinnig spinnen sie das Netz des Lebens und verhelfen zu einer erweiterten Sicht der Dinge, die uns alle betreffen: Die Liebe, die Ahnen, Abschiede und Neubeginn. Alles ist verknüpft im ewigen Werden und Vergehen. Ein Buch zur Inspiration und Erholung an den Kaminen, auf den Sofas, in der Natur und überall, wo Lesen Freude bereitet.…mehr

Produktbeschreibung
Die Kraft der Poesie kann unser Leben bereichern und uns helfen, allem, was uns begegnet, einen Ausdruck zu verleihen. Die Leser können sich wiederfinden, verstanden fühlen und auch getröstet werden. Ines Wertenbrochs Gedichte haben diese Kraft! Authentisch, berührend und feinsinnig spinnen sie das Netz des Lebens und verhelfen zu einer erweiterten Sicht der Dinge, die uns alle betreffen: Die Liebe, die Ahnen, Abschiede und Neubeginn. Alles ist verknüpft im ewigen Werden und Vergehen. Ein Buch zur Inspiration und Erholung an den Kaminen, auf den Sofas, in der Natur und überall, wo Lesen Freude bereitet.
Autorenporträt
Die Diplomsoziologin, Jg. 1981, lebt seit 2006 in Jever, Landkreis Friesland, und ist Mutter von zwei Kindern. Ihre ersten Gedichte schrieb sie mit 13 Jahren. Bald gab es Veröffentlichungen im Osnabücker Kirchenboten. In ihrer Teenager-Zeit hat sie sich vile mit Lyrik befasst, und sie schrieb auch regelmäßig selbst Gedichte. Später kam verstärkt das malen und das Schreiben von Kurzgeschichten dazu. Sie hat mit Kindern, Jugendlichen, psychisch Erkrankten und alten Menschen zusammengearbeitet. Ihr Beruf ist für sie gleichzeitig Berufung, denn sie beobachtet gern Lebenswege und begleitet - wenn möglich - entlastend und hilfreich. Die Frage nach dem tieferen Sinn des Lebens ist zentraler Kristallisationspunkt ihres Denkens und Schreibens. Mit den Gedichten möchte sie das Leben mit seinen verschiedenen Seins- und Gefühlszuständen symbolisieren. Denn alles darf sein: Selbstliebe, Zustände von Leere, Einsamkeit, innere Veränderungen, Liebe zu einem anderen Menschen, zu den eigenen Kindern und der Natur, Fragen, Ängste, Trauer.