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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Alkohol ist die beliebteste Alltagsdroge. Die aktuelle Debatte über Flatrate-Partys, auf denen man wortwörtlich bis zum Umfallen trinken kann, zeigt aber wie schmal der Grat ist, auf dem man sich hier bewegt. Seit vielen Jah ren sind auch die negativen Folgen des Rauchens bekannt; neuerdings pran ge ren Todesanzeigen nachempfundene Warnhinweise auf den Ziga ret ten packungen. Ferner werden emotionale Debatten über den Nichtraucherschutz in öffentlichen Räumen geführt. Der eigentlich offensichtliche Ursprung jedes süch tigen Verhaltens wird aber nur selten…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Alkohol ist die beliebteste Alltagsdroge. Die aktuelle Debatte über Flatrate-Partys, auf denen man wortwörtlich bis zum Umfallen trinken kann, zeigt aber wie schmal der Grat ist, auf dem man sich hier bewegt. Seit vielen Jah ren sind auch die negativen Folgen des Rauchens bekannt; neuerdings pran ge ren Todesanzeigen nachempfundene Warnhinweise auf den Ziga ret ten packungen. Ferner werden emotionale Debatten über den Nichtraucherschutz in öffentlichen Räumen geführt. Der eigentlich offensichtliche Ursprung jedes süch tigen Verhaltens wird aber nur selten beachtet: nämlich der erste Kontakt der heute erwachsenen Konsumenten mit den Substanzen in ihrer Herkunfts familie. Der Autor Ingo Bildstein gibt einen interessanten Einblick in die wissenschaftliche Untersuchung der Konsummuster dieser beiden legalen Drogen. Flankiert wird das Ganze durch eine allgemeine Einführung in die systemische Familienpsychologie und in die faktorenanalytische Fragebogenkonstruktion. Das Buch richtet sich an alle, die an einer objektiven Beschreibung der individuellen Konsumgewohnheiten in teressiert sind, insbesondere an Psychologen und Vertreter sozial wissen schaftlicher Dis zi pli nen.
Autorenporträt
Dipl.-Psych.Studium der Psychologie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf mit dem Schwerpunkt Diagnostik und Persönlichkeitsforschung. Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der WHL Wissenschaftliche Hochschule Lahr