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Frauen sind in der heutigen Arbeitswelt nach wie vor benachteiligt. Um eine Verbesserung dieser Situation der Frauen mit dem Ziel der Gleichstellung der Geschlechter zu erreichen, müssen verschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Frauenförderung ist eine dieser Maßnahmen. In diesem Buch werden die Möglichkeiten der Implementierung und Umsetzung von Frauenförderungsmaßnahmen im öffentlichen und privaten Bereich untersucht. Ausgehend vom Gleichheitssatz der Verfassung, der UN-Konvention zur Beseitigung jeder Form der Diskriminierung der Frau, dem Vertrag der Europäischen Gemeinschaft, den…mehr

Produktbeschreibung
Frauen sind in der heutigen Arbeitswelt nach wie vor benachteiligt. Um eine Verbesserung dieser Situation der Frauen mit dem Ziel der Gleichstellung der Geschlechter zu erreichen, müssen verschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Frauenförderung ist eine dieser Maßnahmen. In diesem Buch werden die Möglichkeiten der Implementierung und Umsetzung von Frauenförderungsmaßnahmen im öffentlichen und privaten Bereich untersucht. Ausgehend vom Gleichheitssatz der Verfassung, der UN-Konvention zur Beseitigung jeder Form der Diskriminierung der Frau, dem Vertrag der Europäischen Gemeinschaft, den Gleichbehandlungsrichtlinien der EU hat sich die österreichische Gleichbehandlungsgesetzgebung entwickelt. Dem Europarecht, insbesondere den Entscheidungen des EuGH, kommt hier wesentliche Bedeutung zu. Da Frauen in der Gesellschaft ungleiche Ausgangsbedingungen vorfinden, muss bei der Gleichbehandlung vom materiellen Gleichheitsansatz ausgegangen werden. Frauenquoten alleine bewirken aber noch keine Änderung der gesellschaftlichen Machtverhältnisse und Strukturen, hier muss insbesondere mit sozialpolitischen Maßnahmen, mit Diversität und Gender Mainstreaming angesetzt werden.
Autorenporträt
Schmutzhart, Ingrid§Mag. Ingrid Schmutzhart: Studium der Rechtswissenschaften an der Paris Lodron Universität Salzburg, Studienschwerpunkt Gender Studies. Derzeit Mitarbeiterin am gendup - Zentrum für Gender Studies und Frauenförderung der Universität Salzburg