Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,5, s ni pi s mi ss ni - Thessaloniki (Aristoteles Universität Thessaloniki), Sprache: Deutsch, Abstract: Vom 18. bis zum 20. Jahrhundert ist die Kolonialisierung eines der wichtigsten Problemfelder der deustchen Literatur. Eine Entwicklungsgeschichte des Kolonialen in der deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts vorzulegen, wäre trotzdem "Vermessen".Daniel Kehlmann beschreibt in seinem erfolgreichen Roman mit dem Titel "Die Vermessung der Welt" die Reise der historischen Figur Alexanders von Humboldt, die als Ziel die Vermessung der Welt hat. Ganz literarisch und mit historisch beweisbaren Ereignisse kann man die legendären Figuren von Alexander von Humboldt und seinem Bruder Wilhelm von Humboldt, den berühmten Mathematiker und Astronom Carl Friedrich Gauß und dessen Sohn Eugen Gauß sowie den Botaniker und Reisebegleiter Humboldts, Aime Bonpland, kennenlernen. Wenn man das Buch liest, steht man vielen Problematiken gegenüber. Aus persönlicher Erfahrung konnte ich sofort den Willen, die Seelen, die Charaktere und die Leben der wichtigen historischen Personen verstehen, analysieren und gleichzeitig fragte ich mich, welcher der Sinn im Vermessen liege. Spielte nur die persönlche Motivation Humboldts eine Rolle oder gibt es noch weitere Gründe, warum sie die Welt vermessen? Welches Ziel hat diese Messung und hat die Vermessung die Kolonialisierung geboren?In dieser Arbeit folgt ein Versuch all diese Fragen in meinem Ermessen und mit Hilfe von zahlreichen Quellen zu beantworten.[Die Autorin ist keine Muttersprachlerin. Wir bitten die Fehler im Text zu entschuldigen.]
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