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In seiner Arbeit untersucht der Autor den nachehelichen Unterhalt. Die Fragen nach der Legitimation für nacheheliche Unterhaltsansprüche und Sinn und Zweck von Unterhaltsleistungen nach Scheidung der Ehe führen ihn im Ergebnis zu einer Neugestaltung des nachehelichen Unterhaltsrechts. Der Gesetzgeber hat durch die Unterhaltsrechtsreform vom 01.01.2008 zu erkennen gegeben, dass er grundsätzlich die gleiche Auffassung vertritt. Doch das Mehr an Eigenverantwortung, das die Reform vorsieht, ist dem Autor nicht weitreichend genug. Seine Vorschläge zur Eingrenzung der Höhe und der Länge von nachehelichen Unterhaltsansprüchen gehen weiter.…mehr

Produktbeschreibung
In seiner Arbeit untersucht der Autor den nachehelichen Unterhalt. Die Fragen nach der Legitimation für nacheheliche Unterhaltsansprüche und Sinn und Zweck von Unterhaltsleistungen nach Scheidung der Ehe führen ihn im Ergebnis zu einer Neugestaltung des nachehelichen Unterhaltsrechts. Der Gesetzgeber hat durch die Unterhaltsrechtsreform vom 01.01.2008 zu erkennen gegeben, dass er grundsätzlich die gleiche Auffassung vertritt. Doch das Mehr an Eigenverantwortung, das die Reform vorsieht, ist dem Autor nicht weitreichend genug. Seine Vorschläge zur Eingrenzung der Höhe und der Länge von nachehelichen Unterhaltsansprüchen gehen weiter.
Autorenporträt
Der Autor: Ioannis Lymperidis wurde 1972 in Langen geboren. Seine gesamte juristische Ausbildung absolvierte er in Mainz. Zunächst studierte er an der Universität Mainz, im Anschluss daran war er Referendar am Mainzer Landgericht. Für seine Promotion kehrte der Autor an die Universität Mainz zurück und schloss die Promotion dort 2008 ab. Seit 2005 ist er als Rechtsanwalt tätig.