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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit sollen zwei thematische Schwerpunkte aufgegriffen und näher beleuchtet werden: Zum einem wird die Verteidigungsrede Apologia unter den Aspekten Inhalt, Komposition, Argumentationsstrategie und Authentizität ansatzweise angerissen, zum anderen liegt der zweite thematische Schwerpunkt auf der Zweiten Sophistik. In dem ersten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit sollen zwei thematische Schwerpunkte aufgegriffen und
näher beleuchtet werden: Zum einem wird die Verteidigungsrede Apologia unter den
Aspekten Inhalt, Komposition, Argumentationsstrategie und Authentizität ansatzweise
angerissen, zum anderen liegt der zweite thematische Schwerpunkt auf der Zweiten
Sophistik. In dem ersten Schwerpunkt soll der Inhalt, der Aufbau der Rede und
mögliche Probleme in zusammenfassender Form dargestellt werden. In dem zweiten
Schwerpunkt der vorliegenden Hausarbeit versuche ich den Sophistikbegriff zu
definieren, indem ich ihr Entstehen, Wirkung und Grundannahmen als Grundlage für
das Folgende ansatzweise anreiße. Anschließend gehe ich zu der Definition und den
entscheidenden charakteristischen Merkmalen der Zweiten Sophistik über. Daran
anknüpfend soll die Frage aufgegriffen werden, ob man die Verteidigungsschrift
Apologia als ein Werk der Zweiten Sophistik deklarieren kann. Nach einer allgemeinen
Auflistung von Elementen, die die Rede zu einem Werk der Zweiten Sophistik erklären,
soll anhand der Textgrundlage Apul. Apol 4,1 7,7 die wichtigsten Elemente im
Hinblick auf ihre Funktion innerhalb der Verteidigungsschrift herausgearbeitet und
interpretiert werden, die als typisch sophistisch zu betrachten sind und die
Verteidigungsschrift Apologie zu einem meisterhaften Werk der Zweiten Sophistik
deklarieren. Es geht also darum, auf der ausgewählten Textgrundlage zu zeigen, warum
diese Rede als ein Erzeugnis der Zweiten Sophistik zu betrachten ist. Vor diesem
Hintergrund soll auch ansatzweise darauf eingegangen werden, inwiefern bei der
vorliegenden Verteidigungsrede eine Literarisierung vorliegt. Kann man von einer
starken Literarisierung der Apologia reden? Abschließendwerden in einer
Zusammenfassung noch einmal die zentralen Kernaussagen der vorliegenden
Hausarbeit festgehalten.
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