Auf den Spuren von Hartmut Rosas Resonanztheorie untersuchen die Autor:innen resonanzpädagogische Gestaltungsmöglichkeiten von Schulsport, die intrinsisches Lernen fördern, Begeisterung wecken und ein »Leuchten in den Augen« der Schüler:innen hervorrufen. Als Antwort auf die traditionelle leistungs- und kompetenzorientierte Ausrichtung von Schule entsteht eine mutige Vision des Schulsports: Sie reicht praxisnah von einem Lernen in Beziehungen über die Inszenierung besonderer Sportevents im Schulalltag bis hin zu der konkreten inhalts- und methodischen Ausrichtung des Sportunterrichts.