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Wer sich keine Zeit lässt, wirtschaftet ab. Das gilt für die Gesellschaft genauso wie für Unternehmen oder einzelne Menschen. Mit unserer zeitlichen Monokultur verursachen wir mehr Schaden als Nutzen - es gilt, die Produktivität vielfältiger Zeitformen zu entdecken. Man muss schnell sein, aber auch langsam, man muss Pausen machen, warten können, manches wiederholen, um Neues zu erkennen und vom Alten zu unterscheiden. Ein Plädoyer wider das Diktat der Uhrenzeit.Lasst tausend Zeiten blühen!

Produktbeschreibung
Wer sich keine Zeit lässt, wirtschaftet ab. Das gilt für die Gesellschaft genauso wie für Unternehmen oder einzelne Menschen. Mit unserer zeitlichen Monokultur verursachen wir mehr Schaden als Nutzen - es gilt, die Produktivität vielfältiger Zeitformen zu entdecken. Man muss schnell sein, aber auch langsam, man muss Pausen machen, warten können, manches wiederholen, um Neues zu erkennen und vom Alten zu unterscheiden.
Ein Plädoyer wider das Diktat der Uhrenzeit.Lasst tausend Zeiten blühen!
Autorenporträt
Karlheinz A. Geißler (Prof. Dr. em.) war bis zu seiner Pensionierung als Universitätsprofessor für Wirtschaftspädagogik in München und als Gastprofessor im In- und Ausland tätig. Er ist Mitgründer des Tutzinger Projekts "Ökologie der Zeit" und der Deutschen Gesellschaft für Zeitpolitik. In vielen Publikationen, Rundfunkbeiträgen und Vorträgen hat das seinen Niederschlag gefunden.