In der Nacht der Serenaden, am 30. April des Jahres 1955, ist Ilián G. Nagy in Ungarn, in Püspökladány geboren. Er schreibt in jungen Jahren schon Gedichte und Lieder. Mit 17 geht er nach Budapest, macht das Abitur und soll studieren. Doch er geht in die DDR, in der Karl Marx Stadt arbeiten. Danach kehrt er zurück um am Lehramt in Debrecen und in Budapest Philosophie zu studieren. Er nimmt an einem Liederfestival teil, wo er eigene Lieder singt und den Hauptpreis bekommt. Im Kollegium lernt er sein spätere Frau Maczo Ágnes kennen, und wird Vater von fünf Kindern. Neben verschiedenen beruflichen Engagements arbeitet er auch als Regieassistent mit namhaften Schauspielern, Autoren, Künstlern zusammen. Mit seiner Frau schreibt er mehrere Bücher, das bekannteste ist ¿Die Neue Ungarische Verfassung¿. Nach der Wende erscheinen reihenweise seine Werke: Kinderbuch, Essays, Gedichte und seine Gedichte von ihm gesungen auf CD. Er schreibt mit mehreren namhaften Autoren und Dichter das gemeinsame Buch ¿Der Schatz in unseren Worten¿. Im Jahre 2000 schreibt er das Bühnenstück ¿Jesus Geburt¿, im Jahr 2000 als Volksoper, in 2003 ein Drama über ¿Csokonai, der gefeuerte Student¿. 2004 schreibt er ¿JOHN LENNONS TOD¿, welches inzwischen in die englische und nun auch in die deutsche Sprache übersetzt wurde. Sein letztes Werk ¿Prinz Csabä, eine Sekler National Rock-Oper, wurde am 15. August 2015 vor 250.000 Zuschauern mit großem Erfolg aufgeführt. Ilián G. Nagy ist eine besondere Erscheinung in der ungarischen Literatur.
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