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Bereits Ende des 18. Jahrhunderts, in der Gründungszeit vieler heutiger Nationalstaaten, setzte sich der griechische Revolutionär, Aufklärer und Märtyrer Rhigas Velestinlis (1757 bis 1798) in seinem Verfassungswerk «Neue Politische Verwaltung» (Wien 1797) mit dem Aufbau eines lebensfähigen liberalen und demokratischen übernationalen Staates auseinander. Der Autor analysiert systematisch die Verfassung und die Grundrechtscharta von Rhigas Velestinlis, der sich heute als einer der wichtigsten, aber wenig bekannten theoretischen Wegbereiter des universalen Menschenrechtskonstitutionalismus bezeichnen lässt. …mehr

Produktbeschreibung
Bereits Ende des 18. Jahrhunderts, in der Gründungszeit vieler heutiger Nationalstaaten, setzte sich der griechische Revolutionär, Aufklärer und Märtyrer Rhigas Velestinlis (1757 bis 1798) in seinem Verfassungswerk «Neue Politische Verwaltung» (Wien 1797) mit dem Aufbau eines lebensfähigen liberalen und demokratischen übernationalen Staates auseinander. Der Autor analysiert systematisch die Verfassung und die Grundrechtscharta von Rhigas Velestinlis, der sich heute als einer der wichtigsten, aber wenig bekannten theoretischen Wegbereiter des universalen Menschenrechtskonstitutionalismus bezeichnen lässt.
Autorenporträt
Ilias I. Sofiotis studierte Jura an der Demokrit-Universität Thrakien sowie der Universität zu Köln. Anschließend promovierte er bei Prof. Dr. Peter J. Tettinger am Institut für Öffentliches Recht und Verwaltungslehre der Universität zu Köln. Derzeit ist er als Privatdozent an der Universität Thessalien tätig.