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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit strebt an, die Wirkungen der medialen Klimakommunikation, sowohl in der massenmedialen Berichterstattung als auch von Online-Medien, wie zum Beispiel soziale Medien auf der individuellen Ebene des Rezipierenden zu untersuchen. Da es für ein Verständnis der Wirkungen notwendig ist, die Art und Weise der Berichterstattung innerhalb der Klimakommunikation zu verstehen, werden in einem ersten…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit strebt an, die Wirkungen der medialen Klimakommunikation, sowohl in der massenmedialen Berichterstattung als auch von Online-Medien, wie zum Beispiel soziale Medien auf der individuellen Ebene des Rezipierenden zu untersuchen. Da es für ein Verständnis der Wirkungen notwendig ist, die Art und Weise der Berichterstattung innerhalb der Klimakommunikation zu verstehen, werden in einem ersten Kapitel zunächst die Besonderheiten der medialen Klimakommunikation erläutert sowie die Darstellung des Klimawandels in Massen- und Online-Medien umrissen. Für eine theoretische Fundierung zur Untersuchung der Medienwirkungen werden in einem zweiten Kapitel die Grundlagen medienwirkungstheoretischer Ansätze erläutert sowie die verschiedenen Wirkungsdimensionen im Kontext der Klimakommunikation systematisiert und expliziert. Auf Basis dieser Vorarbeit werden in den drei darauf folgenden Kapiteln die Medienwirkungen der Klimakommunikation auf den folgenden Wirkungsebenen untersucht: die Wissensebene, dabei umfassend das Faktenwissen sowie das Problembewusstsein, die Wirkungen auf affektiver Ebene unter expliziter Fokussierung der Emotionen Besorgnis und Angst, Risiko-Wahrnehmung und Hoffnung, sowie die Handlungsintentionen, unter Bezugnahme des attitude-behavior-gaps. Abschließend sollen in einem letzten Kapitel weitere medieninterne Faktoren und Rezipierenden- Charakteristika beleuchtet werden, welche als weitere mögliche Einflussvariablen abseits der eigentlichen Mediennutzung in Betracht gezogen werden müssen. Insgesamt ergibt sich ein differenziertes Bild der Wirkungen medialer Klimakommunikation: es soll gezeigt werden, wie Rezipierende sich der Problematik und der Zusammenhänge des Klimawandels bewusst werden und unter welchen kognitiven und affektiven Wirkungseffekten sie entsprechende klimaschützende Maßnahmen implementieren.
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