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Die Entstehung von kriminellem Verhalten und dessen Bekämpfung stehen in einem engen Zusammenhang. Werden diese Ursachen erkannt, kann auch der Devianz entgegengewirkt werden. Kinder und Jugendliche werden in erster Linie von der Erziehung geprägt, gefolgt vom Freundeskreis und der Schule. Und gerade die Schule kann ihren Teil zur Kriminalitätsbekämpfung schon in jungen Jahren beitragen, wenn die Eltern und die Lehrer an einen Strang ziehen. Doch im Vordergrund steht die Erziehung zu mündigen Menschen im familiären Verbund. Eine empirische Untersuchung wird in der vorliegenden Arbeit deviantes…mehr

Produktbeschreibung
Die Entstehung von kriminellem Verhalten und dessen Bekämpfung stehen in einem engen Zusammenhang. Werden diese Ursachen erkannt, kann auch der Devianz entgegengewirkt werden. Kinder und Jugendliche werden in erster Linie von der Erziehung geprägt, gefolgt vom Freundeskreis und der Schule. Und gerade die Schule kann ihren Teil zur Kriminalitätsbekämpfung schon in jungen Jahren beitragen, wenn die Eltern und die Lehrer an einen Strang ziehen. Doch im Vordergrund steht die Erziehung zu mündigen Menschen im familiären Verbund. Eine empirische Untersuchung wird in der vorliegenden Arbeit deviantes Verhalten von Schülern und die Reaktion der Eltern und Lehrer darauf behandeln. Durch die Analyse der erhobenen Daten wird die Einstellung zu schulischer Kriminalprävention von Eltern und Lehrern mit der tatsächlichen Devianz der Kinder in Bezug gebracht. Die vorliegende Studie bietet Ansätze, wie kriminellem Verhalten von Kindern und Jugendlichen entgegengewirkt werden kann.
Autorenporträt
Mag. Irene Bettel: 1998-2002 Studium an der Pädagogischen Akademie mit Abschluss eines Hauptschullehramtes. 2002-2006 Studium der Soziologie an der Universität Wien.