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Der PISA-Schock hat die Bildung wieder in die öffentlichen Debatten gebracht. Bildung wird seither als die neue soziale Frage angesehen. Dies gilt gerade für Deutschland, denn hier ist die Verbindung von sozialer Herkunft und Bildungsbeteiligung besonders eng. In den letzten Jahren hat nicht zuletzt deshalb der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft, Bildungsentscheidungen, Bildungs- und beruflichem Erfolg eine große wissenschaftliche und mediale Aufmerksamkeit erfahren. Welchen Einfluss haben Herkunftsfamilie und Studium auf die spätere Beschäftigungssituation? Dieser Frage geht die Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Der PISA-Schock hat die Bildung wieder in die öffentlichen Debatten gebracht. Bildung wird seither als die neue soziale Frage angesehen. Dies gilt gerade für Deutschland, denn hier ist die Verbindung von sozialer Herkunft und Bildungsbeteiligung besonders eng. In den letzten Jahren hat nicht zuletzt deshalb der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft, Bildungsentscheidungen, Bildungs- und beruflichem Erfolg eine große wissenschaftliche und mediale Aufmerksamkeit erfahren. Welchen Einfluss haben Herkunftsfamilie und Studium auf die spätere Beschäftigungssituation? Dieser Frage geht die Arbeit von Irene Brickmann Matos Fernandes nach theoretisch durch die Verortung in der Ungleichheitsforschung und empirisch anhand einer quantitativen Absolventenstudie im Fach Soziale Arbeit.
Autorenporträt
Dipl.-Soziologin, Dipl.-Sozialpädagogin (FH): Die Autorin studierte Soziologie, Psychologie und Pädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Sozialpädagogik an der Hochschule München. Derzeit arbeitet sie an ihrer Promotion und ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin in dem BMBF-geförderten Projekt "Klima regional" tätig.