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Patienten mit Vorhofflimmern haben ein besonderes Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, dies betrifft sowohl die Häufigkeit als auch die Schwere der Erkrankung. Andererseits ist bei dieser Patientengruppe die Möglichkeit der primärpräventiven Aufklärung und Risikoreduktion durch gerinnungshemmende Medikamente gegeben. Die hier vorgelegte Arbeit - eine medizinische Dissertation - untersucht das Verhalten von Patienten mit Vorhofflimmern und akutem Schlaganfall sowie deren medizinische Versorgung vor und während des Schlaganfallereignisses. Ungewöhnlich ist dabei die besondere Beachtung des…mehr

Produktbeschreibung
Patienten mit Vorhofflimmern haben ein besonderes Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, dies betrifft sowohl die Häufigkeit als auch die Schwere der Erkrankung. Andererseits ist bei dieser Patientengruppe die Möglichkeit der primärpräventiven Aufklärung und Risikoreduktion durch gerinnungshemmende Medikamente gegeben. Die hier vorgelegte Arbeit - eine medizinische Dissertation - untersucht das Verhalten von Patienten mit Vorhofflimmern und akutem Schlaganfall sowie deren medizinische Versorgung vor und während des Schlaganfallereignisses. Ungewöhnlich ist dabei die besondere Beachtung des subjektiven Erlebens der Patienten, das aber auch zu objektiven Daten in Beziehung gesetzt wird. Es werden Vorschläge zur Verbesserung der prä- und intrahospitalen Schlaganfallversorgung ausgesprochen. Die Arbeit beruht auf Daten der "Berliner Akuter Schlaganfall-Studie" (BASS).
Autorenporträt
Dr. med. Irina Gehrt ist in Berlin aufgewachsen und hat Medizinan der Charité studiert. Sie hat klinisch in der Inneren Medizin,in Neurologie und Psychiatrie gearbeitet und wurde mit einemneurologisch-sozialmedizinischen Thema promoviert. Das Interessefür Neurologie wurde gerade durch die Arbeit an der hiervorgelegten Dissertation geweckt.