Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2, Universität Wien (Wirtschaftspsychologie), Veranstaltung: Diplomarbeit, 120 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In vielen empirischen Untersuchungen wurde bei Frauen eine größere Risikoscheu in finanziellen Entscheidungssituationen festgestellt, als bei Männern. Die Ursachen für diese Risikoaversion liegen zu einem Teil in unterschiedlichen biologischen Voraussetzungen zwischen Männern und Frauen, die unterschiedliche Strategien in der Reproduktion evolutionär hervorgebracht haben, andererseits aber auch in sozialen Bedingungen, welche einer Veränderung unterliegen. Bei dieser Untersuchung wurde versucht, Vorhersagen zur Stabilität der Unterschiede im Risikoverhalten von Männern und Frauen zu machen. Es wurde untersucht, ob aufgrund der Interaktion von Individuen in einer Laborsituation in
gleichgeschlechtlichen Gruppen im Vergleich zu der Interaktion in gemischtgeschlechtlichen Gruppen Effekte zu beobachten sind. Auf diesem Wege sollte Klärung hinsichtlich der Stabilität maskuliner und femininer Verhaltensweisen innerhalb erzielt werden, da es aufgrund theoretischer Annahmen und empirischer Ergebnisse Hinweise gibt, dass Interaktion das Risikoverhalten von Individuen beeinflusst. Im ersten Teil der Arbeit werden die theoretischen Grundlagen dargestellt. Zu Beginn des darauf folgenden empirischen Teils, folgt eine Darstellung der wissenschaftlichen
Fragestellung und den daraus abgeleiteten Hypothesen der durchgeführten Studie. Daran anschließend folgen eine deskriptive Darstellung der Stichprobe und eine Beschreibung der verwendeten Fragebögen sowie der Untersuchungssituation. Darauf schließen die Darstellung der Auswertung der Daten und die Interpretation der Ergebnisse an. Mögliche praktische Implikationen der Erkenntnisse dieser Arbeit liegen vor allem im Bereich der investm
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gleichgeschlechtlichen Gruppen im Vergleich zu der Interaktion in gemischtgeschlechtlichen Gruppen Effekte zu beobachten sind. Auf diesem Wege sollte Klärung hinsichtlich der Stabilität maskuliner und femininer Verhaltensweisen innerhalb erzielt werden, da es aufgrund theoretischer Annahmen und empirischer Ergebnisse Hinweise gibt, dass Interaktion das Risikoverhalten von Individuen beeinflusst. Im ersten Teil der Arbeit werden die theoretischen Grundlagen dargestellt. Zu Beginn des darauf folgenden empirischen Teils, folgt eine Darstellung der wissenschaftlichen
Fragestellung und den daraus abgeleiteten Hypothesen der durchgeführten Studie. Daran anschließend folgen eine deskriptive Darstellung der Stichprobe und eine Beschreibung der verwendeten Fragebögen sowie der Untersuchungssituation. Darauf schließen die Darstellung der Auswertung der Daten und die Interpretation der Ergebnisse an. Mögliche praktische Implikationen der Erkenntnisse dieser Arbeit liegen vor allem im Bereich der investm
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