Iris Böschen
Makroökonomik und Wirtschaftspolitik
Ein Lehrbuch zur Entwicklung nach der Weltwirtschaftskrise 2009
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Ein Lehrbuch zur Entwicklung nach der Weltwirtschaftskrise 2009
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Aktuelle Wirtschaftspolitik und Makroökonomie verstehenWie hat sich die deutsche Volkswirtschaft seit der Weltwirtschaftskrise 2009 entwickelt?Iris Böschen erläutert in diesem Lehrbuch die makroökonomischen Entwicklungen der letzten Jahre und vermittelt vor dem Hintergrund aktueller wirtschaftspolitischer Entscheidungen makroökonomische und wirtschaftspolitische Zusammenhänge.
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Aktuelle Wirtschaftspolitik und Makroökonomie verstehenWie hat sich die deutsche Volkswirtschaft seit der Weltwirtschaftskrise 2009 entwickelt?Iris Böschen erläutert in diesem Lehrbuch die makroökonomischen Entwicklungen der letzten Jahre und vermittelt vor dem Hintergrund aktueller wirtschaftspolitischer Entscheidungen makroökonomische und wirtschaftspolitische Zusammenhänge.
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Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 4869
- Verlag: Mohr Siebeck / UTB
- Seitenzahl: 340
- Erscheinungstermin: 11. September 2017
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 152mm x 18mm
- Gewicht: 460g
- ISBN-13: 9783825248697
- ISBN-10: 3825248690
- Artikelnr.: 48088139
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
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Prof. Dr. Iris Böschen ist Professorin für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Brühl.
VorwortVIIAbkürzungsverzeichnisXVWorum es geht1Die Idee1Was ist Makroökonomik und was Wirtschaftspolitik?1Zu den Inhalten des Buches3Kapitel 1: Wenn die Wirtschaft wächst ...71.1 Das Bruttoinlandsprodukt71.2 Zum Begriff Wirtschaftswachstum91.3 Prognose des wirtschaftlichen Wachstums111.3.1 Stilisierte Fakten121.3.2 Theorien zur Erklärung des wirtschaftlichen Wachstums151.3.2.1. Eine keynesianische Wachstumstheorie161.3.2.2. Das neoklassische Grundmodell191.3.2.3. Zum Zusammenhang zwischen Wachstum und erschöpfbaren Ressourcen221.3.3 Empirische Ansätze zum Wirtschaftswachstum221.4 Fazit23Kapitel 2: Wie entsteht eine Rezession?252.1 Was ist ein Konjunkturzyklus?252.2 Konjunkturdiagnose282.3 Konjunkturprognose312.4 Konjunkturtheorien372.4.1 Vorkeynesianische Konjunkturtheorien372.4.2 Keynesianische Konjunkturmodelle422.4.3 Neoklassisches Konjunkturmodell472.4.4 Polit-ökonomisches Konjunkturmodell492.4.5 Internationaler Konjunkturzusammenhang522.5 Warum sind Konjunkturschwankungen problematisch?542.6 Konjunkturpolitik562.6.1 Konjunkturpolitik auf der Grundlage keynesianischer Erklärungsansätze582.6.2 Konjunkturpolitik auf der Grundlage neoklassischer Theorien602.6.3 Sonstige Konjunkturpolitiken612.7. Fazit62Kapitel 3: Welche Rolle hat der Staat?633.1 Wieviel Staat ist nötig?633.2 Aufgaben und Grundsatzpositionen der Finanzpolitik633.2.1 Allokation643.2.2 Distribution673.2.3 Stabilisierung673.3 Einnahmen- und Steuerpolitik683.3.1 Finanzierung der Aufgaben683.3.2 Steuerpflicht, Steuerlast, Steuervermeidung693.3.3 Gemeinschaftssteuern733.3.3.1 Lohn- und Einkommensteuer753.3.3.2 Steuer vom Umsatz763.3.4 Bundessteuern783.3.5 Landessteuern793.3.6 Kommunale Steuern793.3.7 Steueraufkommen und Steuersätze803.3.8 Zwischenfazit zu den Einnahmen des Staates813.4 Ausgabenpolitik813.4.1 Auf- und Ausgabenkategorien823.4.2 Ökonomische Beurteilung einzelner Ausgabenkategorien843.4.2.1 Infrastruktur843.4.2.2 Technologie863.4.3 Zwischenfazit zu den Ausgaben des Staates903.5 Was soll der Staat leisten?903.6 Fazit93Kapitel 4: Was kann die Europäische Zentralbank tun?974.1 Zur Rolle einer Zentralbank974.2 Die Zentralbank, die Bürger und der Staat984.3 Zusammensetzung der Geldmengen994.3.1 Formen des Geldes1004.3.2 Geldschöpfung im Bankensystem1024.3.3 Geldmengenaggregate - die Steuerungsgröße der EZB1044.4. Ziele der Geldpolitik1054.4.1 Wie wird Inflation bzw. wie werden Preisniveauänderungen gemessen1064.4.2 Ursachen und Folgen von Inflation1084.4.3 Geldpolitische Strategien1094.5. Geldpolitische Instrumente1124.5.1 Offenmarktpolitik1124.5.2 Ständige Fazilitäten1144.5.3 Notenbankfähige Sicherheiten1154.5.4 Mindestreservepolitik1154.5.5 'Outright'-Geschäfte1154.6. Die Taylor-Regel1174.7 Fazit119Kapitel 5: Ist der Titel Exportweltmeister 'gut'?1215.1 Einführung1215.2 Chancen und Risiken freien Außenhandels1255.2.1 Gründe für Handel mit anderen Volkswirtschaften1255.2.2 Theoretischer Hintergrund1265.2.2.1 Merkantilismus1265.2.2.2 Adam Smith' absolute Kostenvorteile1275.2.2.3 Komparative Kostenvorteile nach David Ricardo1315.2.2.4 Das Faktorproportionentheorem nach Eli Heckscher und Bertil Ohlin1345.2.2.5 Die neue Außenhandelstheorie nach Paul Krugman1355.5.3 Erfahrungen1375.3 Das Konzept der Zahlungsbilanz1405.3.1 Leistungsbilanz1405.3.2 Vermögensänderungsbilanz und Restposten1415.3.3 Kapitalbilanz1415.3.4 Beispiele1425.3.5 Grundlagen der Zahlungsbilanzanalyse und empirische Daten1435.4 Außenhandelspolitik am Beispiel von Handelshemmnissen1475.4.1 Damals und heute1475.4.2 Die Schutzwirkung von Zöllen1515.4.3 Importquote1565.4.4 Exportsubvention1585.4.5 Weitere Instrumente der Außenhandelspolitik1635.4.6 Zwischenfazit zu den Handelshemmnissen1635.5 Freihandelsabkommen1635.6 Fazit165Kapitel 6: Brauchen wir Tarifverhandlungen?1676.1 Einführung1676.2 D
VorwortVIIAbkürzungsverzeichnisXVWorum es geht1Die Idee1Was ist Makroökonomik und was Wirtschaftspolitik?1Zu den Inhalten des Buches3Kapitel 1: Wenn die Wirtschaft wächst ...71.1 Das Bruttoinlandsprodukt71.2 Zum Begriff Wirtschaftswachstum91.3 Prognose des wirtschaftlichen Wachstums111.3.1 Stilisierte Fakten121.3.2 Theorien zur Erklärung des wirtschaftlichen Wachstums151.3.2.1. Eine keynesianische Wachstumstheorie161.3.2.2. Das neoklassische Grundmodell191.3.2.3. Zum Zusammenhang zwischen Wachstum und erschöpfbaren Ressourcen221.3.3 Empirische Ansätze zum Wirtschaftswachstum221.4 Fazit23Kapitel 2: Wie entsteht eine Rezession?252.1 Was ist ein Konjunkturzyklus?252.2 Konjunkturdiagnose282.3 Konjunkturprognose312.4 Konjunkturtheorien372.4.1 Vorkeynesianische Konjunkturtheorien372.4.2 Keynesianische Konjunkturmodelle422.4.3 Neoklassisches Konjunkturmodell472.4.4 Polit-ökonomisches Konjunkturmodell492.4.5 Internationaler Konjunkturzusammenhang522.5 Warum sind Konjunkturschwankungen problematisch?542.6 Konjunkturpolitik562.6.1 Konjunkturpolitik auf der Grundlage keynesianischer Erklärungsansätze582.6.2 Konjunkturpolitik auf der Grundlage neoklassischer Theorien602.6.3 Sonstige Konjunkturpolitiken612.7. Fazit62Kapitel 3: Welche Rolle hat der Staat?633.1 Wieviel Staat ist nötig?633.2 Aufgaben und Grundsatzpositionen der Finanzpolitik633.2.1 Allokation643.2.2 Distribution673.2.3 Stabilisierung673.3 Einnahmen- und Steuerpolitik683.3.1 Finanzierung der Aufgaben683.3.2 Steuerpflicht, Steuerlast, Steuervermeidung693.3.3 Gemeinschaftssteuern733.3.3.1 Lohn- und Einkommensteuer753.3.3.2 Steuer vom Umsatz763.3.4 Bundessteuern783.3.5 Landessteuern793.3.6 Kommunale Steuern793.3.7 Steueraufkommen und Steuersätze803.3.8 Zwischenfazit zu den Einnahmen des Staates813.4 Ausgabenpolitik813.4.1 Auf- und Ausgabenkategorien823.4.2 Ökonomische Beurteilung einzelner Ausgabenkategorien843.4.2.1 Infrastruktur843.4.2.2 Technologie863.4.3 Zwischenfazit zu den Ausgaben des Staates903.5 Was soll der Staat leisten?903.6 Fazit93Kapitel 4: Was kann die Europäische Zentralbank tun?974.1 Zur Rolle einer Zentralbank974.2 Die Zentralbank, die Bürger und der Staat984.3 Zusammensetzung der Geldmengen994.3.1 Formen des Geldes1004.3.2 Geldschöpfung im Bankensystem1024.3.3 Geldmengenaggregate - die Steuerungsgröße der EZB1044.4. Ziele der Geldpolitik1054.4.1 Wie wird Inflation bzw. wie werden Preisniveauänderungen gemessen1064.4.2 Ursachen und Folgen von Inflation1084.4.3 Geldpolitische Strategien1094.5. Geldpolitische Instrumente1124.5.1 Offenmarktpolitik1124.5.2 Ständige Fazilitäten1144.5.3 Notenbankfähige Sicherheiten1154.5.4 Mindestreservepolitik1154.5.5 'Outright'-Geschäfte1154.6. Die Taylor-Regel1174.7 Fazit119Kapitel 5: Ist der Titel Exportweltmeister 'gut'?1215.1 Einführung1215.2 Chancen und Risiken freien Außenhandels1255.2.1 Gründe für Handel mit anderen Volkswirtschaften1255.2.2 Theoretischer Hintergrund1265.2.2.1 Merkantilismus1265.2.2.2 Adam Smith' absolute Kostenvorteile1275.2.2.3 Komparative Kostenvorteile nach David Ricardo1315.2.2.4 Das Faktorproportionentheorem nach Eli Heckscher und Bertil Ohlin1345.2.2.5 Die neue Außenhandelstheorie nach Paul Krugman1355.5.3 Erfahrungen1375.3 Das Konzept der Zahlungsbilanz1405.3.1 Leistungsbilanz1405.3.2 Vermögensänderungsbilanz und Restposten1415.3.3 Kapitalbilanz1415.3.4 Beispiele1425.3.5 Grundlagen der Zahlungsbilanzanalyse und empirische Daten1435.4 Außenhandelspolitik am Beispiel von Handelshemmnissen1475.4.1 Damals und heute1475.4.2 Die Schutzwirkung von Zöllen1515.4.3 Importquote1565.4.4 Exportsubvention1585.4.5 Weitere Instrumente der Außenhandelspolitik1635.4.6 Zwischenfazit zu den Handelshemmnissen1635.5 Freihandelsabkommen1635.6 Fazit165Kapitel 6: Brauchen wir Tarifverhandlungen?1676.1 Einführung1676.2 D
Aus: STUDIUM Wintersemester 2017/18
[...] Auch die pointierten, zum Teil als Fragen formulierten Kapitelüberschriften zeigen, dass hier jemand unter die Autoren gegangen ist, der sein Handwerk als Hochschullehrer versteht. [...] Am Ende des Buches findet sich außerdem ein separates Kapitel mit Klausuraufgaben, anhand derer man sich optimal auf schriftliche Prüfungen vorbereiten kann. Damit wurde bei dieser gelungenen Neuerscheinung auf Anhieb alles richtig gemacht.
[...] Auch die pointierten, zum Teil als Fragen formulierten Kapitelüberschriften zeigen, dass hier jemand unter die Autoren gegangen ist, der sein Handwerk als Hochschullehrer versteht. [...] Am Ende des Buches findet sich außerdem ein separates Kapitel mit Klausuraufgaben, anhand derer man sich optimal auf schriftliche Prüfungen vorbereiten kann. Damit wurde bei dieser gelungenen Neuerscheinung auf Anhieb alles richtig gemacht.