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Die Publikation untersucht Performances und Videoarbeiten der Künstlerin Ulrike Rosenbach aus den 1970er Jahren. Deren zentraler Antriebsmotor war die feministische Ideologie. Da die neue feministische Bewegung seit ihren Anfangszeiten, Ende der 60er Jahre / Anfang der 70er Jahre, extreme ideologische Veränderungen durchlaufen hat, wurden die ausgewählten Werke zweigleisig besprochen. Zuerst versuchte die Autorin, kunsthistorische und theoretische Quellen der Entstehungszeit ausfindig zu machen. So konnte sowohl die Genese nachvollzogen als auch ein umfassenderes Verständnis für das jeweilige…mehr

Produktbeschreibung
Die Publikation untersucht Performances und Videoarbeiten der Künstlerin Ulrike Rosenbach aus den 1970er Jahren. Deren zentraler Antriebsmotor war die feministische Ideologie. Da die neue feministische Bewegung seit ihren Anfangszeiten, Ende der 60er Jahre / Anfang der 70er Jahre, extreme ideologische Veränderungen durchlaufen hat, wurden die ausgewählten Werke zweigleisig besprochen. Zuerst versuchte die Autorin, kunsthistorische und theoretische Quellen der Entstehungszeit ausfindig zu machen. So konnte sowohl die Genese nachvollzogen als auch ein umfassenderes Verständnis für das jeweilige Werk entwickelt werden. Um die Arbeiten aus einer heute gemäßen Position zu betrachten, und ihr Potential für die Gegenwart einzuschätzen, wurde auf Judith Butlers postfeministisches Theoriegebäude zurückgegriffen.