Gemäß PSG ist die Privatstiftung als eigentümerloser Rechtsträger dafür konzipiert, mit Hilfe des ihr gewidmeten Vermögens einen vom Stifter festgelegten eigennützigen oder aber auch gemeinnützigen Zweck zu dienen. Aktuell gibt es in Österreich knapp 3.000 aktive Privatstiftungen, deren Vermögen ganz überwiegend in Beteiligungen an inländischen (Familien-)Unternehmen besteht.
Im vorliegenden Grundriss bieten ausgewiesene Expert:innen dieses Spezialgebiets einen kompakten Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen dieser Rechtsform für den Vermögenszusammenhalt und Vermögenserhalt.
Ausgehend vom Zivilrecht werden zunächst die Grundlagen des PSG von der Entstehung der Privatstiftung bis zu deren Auflösung erklärt. Darauf folgen Handlungsempfehlungen zur Einhaltung der Melde- und Sorgfaltsverpflichtungen nach dem WiEReG an das Register der wirtschaftlichen Eigentümer. Abrundend werden die steuerlichen Besonderheiten von Privatstiftungen veranschaulicht und auch die Rechnungslegung und Stiftungsprüfung beleuchtet.
Im vorliegenden Grundriss bieten ausgewiesene Expert:innen dieses Spezialgebiets einen kompakten Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen dieser Rechtsform für den Vermögenszusammenhalt und Vermögenserhalt.
Ausgehend vom Zivilrecht werden zunächst die Grundlagen des PSG von der Entstehung der Privatstiftung bis zu deren Auflösung erklärt. Darauf folgen Handlungsempfehlungen zur Einhaltung der Melde- und Sorgfaltsverpflichtungen nach dem WiEReG an das Register der wirtschaftlichen Eigentümer. Abrundend werden die steuerlichen Besonderheiten von Privatstiftungen veranschaulicht und auch die Rechnungslegung und Stiftungsprüfung beleuchtet.