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Ausgehend von einer realistischen Situation erzählt Iris Wandering in diesem Roman vom Suchen und Finden. Von einem Professor, der mit der Justiz spielt, als handele es sich um Marionetten. Von Tränen und solchen, die im Halse stecken bleiben. Vom Leben und Tod und einem vielfältigen Dazwischen - von freiwilligen und unfreiwilligen Veränderungen. Silvias Erinnerungen sind wie Puzzlestücke, die sich rund um ein Unglück ergeben können.
Anna und Max sind sehr verschieden, dennoch passen sie gut zusammen. Sie wollen gemeinsam ein neues Leben beginnen. Anna will ihm etwas sagen. Max will sie
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Produktbeschreibung
Ausgehend von einer realistischen Situation erzählt Iris Wandering in diesem Roman vom Suchen und Finden. Von einem Professor, der mit der Justiz spielt, als handele es sich um Marionetten. Von Tränen und solchen, die im Halse stecken bleiben. Vom Leben und Tod und einem vielfältigen Dazwischen - von freiwilligen und unfreiwilligen Veränderungen.
Silvias Erinnerungen sind wie Puzzlestücke, die sich rund um ein Unglück ergeben können.

Anna und Max sind sehr verschieden, dennoch passen sie gut zusammen. Sie wollen gemeinsam ein neues Leben beginnen. Anna will ihm etwas sagen. Max will sie etwas fragen. - Dann passiert ein Unfall. Ein Zugunfall in Eschede.
Silvia und Mini erfahren von einem Bahnunfall und machen sich auf die Suche nach Max, ihrem großen Bruder. - Die Geschwister geben sich nichts in ihren Fragen. Mick ist Silvias verlässlichster Freund, und beste Freunde sind manchmal sehr unbequem. - Mick hat so manche passende Antwort. Und dann ist da noch Jan, den Silvia zwar nicht gesucht aber gefunden hat.
Autorenporträt
Wandering, Iris
Iris Wandering, Jahrgang 1972, liebt alte Dachböden, stolperte über eine Munitionskiste, blieb daran hängen und las die Artikel, die jemand so sorgfältig darin gesammelt hatte.