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Aufgrund der gesetzgeberischen Konzeption der Rentenbesteuerung sowie angesichts der Rentenerhöhungen der vergangenen Jahre steigt die Anzahl der steuererklärungspflichtigen Rentner stetig. Die Untersuchung nimmt dies zum Anlass, ein Steuerabzugsverfahren für Renten zu entwickeln, durch das sowohl die Finanzverwaltung als auch die Rentner entlastet werden können und das zugleich die Belastung der Entrichtungspflichtigen auf ein erforderliches Mindestmaß begrenzt. Neben der Betrachtung und Bewertung der bisherigen materiellrechtlichen und verfahrensrechtlichen Behandlung der Alterseinkünfte…mehr

Produktbeschreibung
Aufgrund der gesetzgeberischen Konzeption der Rentenbesteuerung sowie angesichts der Rentenerhöhungen der vergangenen Jahre steigt die Anzahl der steuererklärungspflichtigen Rentner stetig. Die Untersuchung nimmt dies zum Anlass, ein Steuerabzugsverfahren für Renten zu entwickeln, durch das sowohl die Finanzverwaltung als auch die Rentner entlastet werden können und das zugleich die Belastung der Entrichtungspflichtigen auf ein erforderliches Mindestmaß begrenzt. Neben der Betrachtung und Bewertung der bisherigen materiellrechtlichen und verfahrensrechtlichen Behandlung der Alterseinkünfte erfolgt eine Untersuchung der unterschiedlichen Arten von Abzugsteuern, die das derzeitige System der deutschen Einkommensbesteuerung vorsieht. Besonders ausführlich werden dabei Lohn- und Kapitalertragsteuer als mögliche Vorbilder für eine Rentensteuer analysiert. Das Herzstück der Arbeit bildet die Entwicklung des Modells einer Rentensteuer unter Einbeziehung der zuvor gewonnenen Erkenntnisse.
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Autorenporträt
Isabel Leinenbach studied law at the Saarland University from 2011 to 2016. After her studies she worked there for two years as a research associate at the chair of public and administrative law, German and European finance and tax law, where she wrote her dissertation. Since 2018 she is working as a trainee lawyer at the Saarländisches Oberlandesgericht. Furthermore she is a lecturer at the Saarland University and the University of Kaiserslautern.