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Käthe, Architekturstudentin in Weimar, führt eigentlich ein ganz normales Leben, wären da nicht jeden Monat diese unbeschreiblichen Schmerzen. Seit Jahren sucht sie nach Antworten auf gefühlt tausend Fragen, aber scheinbar kann ihr diese niemand geben. Allein. Hilflos. Angst. Monat für Monat. Ein Leben, in dem man Panik vor dem hat, was in seinem eigenen Körper vorgeht. Angst davor, wieder die Kontrolle zu verlieren, denn es kann jederzeit wieder passieren... Ein Buch für all die, die noch auf der Suche nach ihrer Diagnose sind, die sich einfach nur einmal verstanden fühlen wollen und für die,…mehr

Produktbeschreibung
Käthe, Architekturstudentin in Weimar, führt eigentlich ein ganz normales Leben, wären da nicht jeden Monat diese unbeschreiblichen Schmerzen. Seit Jahren sucht sie nach Antworten auf gefühlt tausend Fragen, aber scheinbar kann ihr diese niemand geben. Allein. Hilflos. Angst. Monat für Monat. Ein Leben, in dem man Panik vor dem hat, was in seinem eigenen Körper vorgeht. Angst davor, wieder die Kontrolle zu verlieren, denn es kann jederzeit wieder passieren... Ein Buch für all die, die noch auf der Suche nach ihrer Diagnose sind, die sich einfach nur einmal verstanden fühlen wollen und für die, die sich schon immer gefragt haben, wie sich ein Leben mit Endometriose und Adenomyosis uteri wirklich anfühlt. Selbsthilfe und Aufklärung in einem, damit eben nicht länger Endometriose und Adenomyosis uteri - stell dich nicht so an - bleibt, sondern Betroffene wie Käthe endlich gehört und verstanden werden!
Autorenporträt
ist in einer Kleinstadt in Thüringen aufgewachsen, aber mochte schon immer mehr das Großstadtleben. Düsseldorf war Liebe auf den ersten Blick. Dort lebt sie seit ihrem Studium. Schreiben war schon seit der Grundschule ihre Leidenschaft. Auch wenn sie sich gerade vorrangig mit Paragrafen herumschlägt, taucht sie doch immer noch lieber in eine Welt der Fantasie ab, in der man eigene Figuren und Welten erschaffen und sich auch mal vor der Staatsexamensvorbereitung und der Angst vorm Examen verstecken kann. Als Betroffene von Endometriose und Adenomyosis uteri weiß sie, wie es sich anfühlt, nicht zu wissen, was mit dem eigenen Körper passiert und am liebsten in die Bücherwelt abzutauchen. Die Krankheiten finden immer noch zu wenig Aufmerksamkeit - das möchte sie ändern: Betroffene sollen gesehen und verstanden werden!