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Die Schweizer Künstler Cuno Amiet, Giovanni Giacometti, Ferdinand Hodler und Félix Vallotton haben die Welt des Alltäglichen, des vermeintlich Unbedeutenden thematisiert und durch ihre Malerei mit dem Glanz des Kostbaren und zeitlos Gültigen versehen. Diese besondere Qualität mag das Winterthurer Sammlerpaar Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler gefesselt haben: Früh gelangte das entzückende Bild 'Das Kirschbäumchen' (19 05) von Hodler in ihre Sammlung. Weitere Werke dieses Malers kamen nach und nachhinzu. Auch auf Giacometti und Amiet waren die Sammler aufmerksam geworden - ganz zu schweigen von…mehr

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Produktbeschreibung
Die Schweizer Künstler Cuno Amiet, Giovanni Giacometti, Ferdinand Hodler und Félix Vallotton haben die Welt des Alltäglichen, des vermeintlich Unbedeutenden thematisiert und durch ihre Malerei mit dem Glanz des Kostbaren und zeitlos Gültigen versehen. Diese besondere Qualität mag das Winterthurer Sammlerpaar Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler gefesselt haben: Früh gelangte das entzückende Bild 'Das Kirschbäumchen' (19 05) von Hodler in ihre Sammlung. Weitere Werke dieses Malers kamen nach und nachhinzu. Auch auf Giacometti und Amiet waren die Sammler aufmerksam geworden - ganz zu schweigen von den Vallotton-Werken, die innerhalb der Sammlung eine eigene Sammlung bilden und den Künstler in der Vielfalt seines medialen Könnens vorstellen.Wesentlich bereichert wird die Ausstellung nicht nur durch Kunstschätze aus der Winterthurer Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte, sondern auch durch Arbeiten des aus Luzern stammenden, in Berlin lebenden Künstlers Albrecht Schnider, die sich explizit auf Hodler und Vallotton beziehen. So kann eine Ausstellung mit Spitzenwerken der Schweizer Kunst garantiert werden - und ein Katalog, der sie wirksam zusammenführt.
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Autorenporträt
Angelika Affentranger-Kirchrath, Dr. phil., Kunsthistorikerin, Kuratorin der Villa Flora Winterthur. Autorin von Texten zu Themen der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts für Fachzeitschriften und Publikationen (Monografien über Franz Gertsch, Alexej von Jawlensky, Rémy Markowitsch u.a.).Isabelle Messerli, geb. 1966 in Bern, Studium der Kunstgeschichte, Architekturgeschichte und Denkmalpflegesowie Soziologie. Seit 2003 Kuratorin der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte, Winterthur. Mitarbeiterin bei Ausstellungsprojekten, u. a. 'Albert Anker, Schöne Welt' 2010 im Kunstmuseum Bern.