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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 82, University of Europe for Applied Sciences, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit sollen die möglichen Zielsetzungen der Sportförderung in Katar untersucht und anhand zweier Beispiele beleuchtet werden. Katar ¿ ein Land, das klischeebehaftete Assoziationen von Wüsten, Beduinen und Kamelen hervorruft. Diese Klischees haben mit dem modernen Wüstenstaat, der Katar heute ist, nicht viel gemeinsam. Der kleine Staat am Persischen Golf hat sich in den letzten Jahrzehnten rasant…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 82, University of Europe for Applied Sciences, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit sollen die möglichen Zielsetzungen der Sportförderung in Katar untersucht und anhand zweier Beispiele beleuchtet werden. Katar ¿ ein Land, das klischeebehaftete Assoziationen von Wüsten, Beduinen und Kamelen hervorruft. Diese Klischees haben mit dem modernen Wüstenstaat, der Katar heute ist, nicht viel gemeinsam. Der kleine Staat am Persischen Golf hat sich in den letzten Jahrzehnten rasant weiterentwickelt und ist im Findungsprozess einer neuen Identität und der eigenen Rolle im politischen Weltgeschehen. In Katar treffen Extreme aufeinander: Monarchie und traditionelle Ausübung der Religion versus Status als moderner, touristisch geprägter und aufgeschlossener Akteur in den Golfstaaten. Wie kann Katar diese Gegensätze vereinen und in die eigene Außenwirkung hin zur westlichen Welt transportieren? Ein probates Mittel, um internationale Gemeinschaften zu bilden und ein positives Bild des eigenen Landes zu vermitteln, sind bereits seit der Antike sportliche Veranstaltungen. ¿Brot und Spiele¿ bringen Menschen zusammen, schaffen Gemeinschaft und überdecken unangenehme Themen. Derartige Events haben ein hohes Investitionspotential; der Output ist finanziell meist weniger relevant als für andere gesellschaftliche Bereiche. Wie also lässt sich genauer bestimmen, welche Interessen mit den Investitionen im Rahmen der Sportförderung bedient werden? Und ist dies überhaupt für die großen Sportevents verschiedener Sportarten nachweisbar?
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