Eigentlich, erkannte sie, wollte sie nicht leben. Nicht ohne ihn. Es war ihre Strafe, die Strafe zu leben. Doch durch ihn wurde sie zu Sünde. Es gab sie nicht. Zumindest glaubte sie nicht daran. Denn, wenn es sie gäbe, müsste alles Sünde sein.
Nein, sie war der Meinung, Leben ließ sich nicht mit Sünde definieren. Somit wurde die Strafe zum Genuss und gleichzeitig.
Nein, sie war der Meinung, Leben ließ sich nicht mit Sünde definieren. Somit wurde die Strafe zum Genuss und gleichzeitig.