74,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Zürcher Hochschule Winterthur (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Balanced Scorecard (BSC) kann als geeignetes Mittel für die Strategieumsetzung und die Messung des Grades der Erreichung der strategischen Ziele dienen. Sie bildet somit Umsetzung und Steuerung ab. Durch das Aufzeigen der Zusammenhänge zwischen den Leistungstreibern und den Leistungsindikatoren bietet die BSC auch ein ideales Werkzeug, um die Strategie zu kommunizieren. Unter Leistungstreibern verstehen wir…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Zürcher Hochschule Winterthur (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Die Balanced Scorecard (BSC) kann als geeignetes Mittel für die Strategieumsetzung und die Messung des Grades der Erreichung der strategischen Ziele dienen. Sie bildet somit Umsetzung und Steuerung ab. Durch das Aufzeigen der Zusammenhänge zwischen den Leistungstreibern und den Leistungsindikatoren bietet die BSC auch ein ideales Werkzeug, um die Strategie zu kommunizieren. Unter Leistungstreibern verstehen wir Frühindikatoren, mit der Aussage, wie wird sich die Zukunft gestalten? , mit Leistungsindikatoren sind Spätindikatoren oder Kennzahlen mit der Aussage, war die Vergangenheit erfolgreich? , gemeint.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich primär mit der Überarbeitung der IDW-Strategie. Der Inhalt umfasst die Umsetzung und die rollende Planung der strategischen Ziele, Aktivitäten und Massnahmenbis ins Jahr 2006. Betrachtet werden dabei die Teilbereiche Finanzen, Kundenorientierung, zentrale städtische Informatikdienstleistungen, Qualität und Zugänglichkeit, Technologie, Standardisierung und Projektmanagement sowie Mitarbeitende.
Besonderheiten öffentliche Bereiche:
Der Ansatz der wirkungsorientieren Verwaltungsführung hat zu gravierenden Veränderungen in der öffentlichen Verwaltung geführt. Die Verwaltung ist nicht mehr Leistungserbringer und Leistungsfinanzierer in Personalunion. Der WOV-Ansatz schafft hier klare Trennung. Für die Verwaltungseinheiten werden Leistungsaufträge definiert, die klare und messbare Ziele für die zu erbringenden Dienstleistungen enthalten. Der Einsatz der BSC liefert dabei gute Vergleichsmöglichkeiten und aussagekräftige Wirkungs- und Leistungsinformationen.
Theorie und Grundlagen:
Hier wird die Funktionsweise und der Aufbau der BSC beschrieben. Schwerpunkte sind die Ausgewogenheit der Perspektiven Finanzen, Kunden, Interne Prozesse sowie Innovation und Wachstum. Die Ursachen-Wirkungsketten zeigen auf, wie sich die Zusammenhänge innerhalb und auch zwischen den Perspektiven verhalten. Die für die BSC gewählten Messgrössen sind Elemente dieser Ketten. Die eigentlichen Treibergrössen als massgebliche Einflussfaktoren der Ergebniskennzahlen und deren wechselhaftes Abhängigkeitsverhältnis werden transparent gemacht.
Nutzen der BSC:
Die BSC ist primär ein Instrument zur Umsetzung der Strategie und ideale Plattform für die Kommunikation über den Grad der Zielerreichung. Sie bietet nebst vielen anderen Vorteilen die Möglichkeit, Diskussionen zu versachlichen und von der emotionalen Ebene auf qualitative Themen zu verlagern. Es steht vor allem die Transformation des Kennzahlensystems in Managementprozesse sowie die Organisation in Richung Kunden- und Serviceorientierung im Vordergrund.
Aufbauprozess und Implementierung:
Die Konzeption der BSC erfolgt in mehreren Schritten. Es geht darum, die strategischen Ziele zu konsolidieren, die Ursache-Wirkungsbeziehungen abzuleiten und aufzuzeigen, die Messgrössen auszuwählen, die Ziel- oder Sollwerte festzulegen, die nötigen strategischen Aktionen zu bestimmen und die Zielerreichung in einem permanenten Soll-Ist-Vergleich zu überprüfen. Für die Implementierung müssen Vision, Leitbild und Strategie vorhanden sein. Im weiteren ist ein Management nötig, das ein Werkzeug für die Steuerung schaffen möchte, und Organisationen mit Mitarbeitenden, die für diesen Schritt motiviert und bereit sind.
Praxisteil:
Teil 4 befasst sich mit der Erarbeitung eines Vorgehens für die Umsetzung bei den IDW und kann später als Modell für weitere Organisationen dienen. Es wird aufgezeigt, wie die IDW mit den in der Theorie beschriebenen Schritten konkrete Resultate erarbeitet und eine BSC aufbauen. Im Mittelpunkt stehen dabei immer die Aspekte des WOV-Piloten und Querschnitt...