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Die Einphasenasynchronmotoren werden in der technischen Literatur nur am Rande behandelt, weil ihre Leistung relativ klein und ihre Theorie und Berechnung komplizierter als die der Drehstrommotoren ist. Sie haben jedoch in den letzten lahrzehnten eine derartig groBe Verbreitung gefunden, daB sie ein selbstiindiges, den modernen Berechnungsmoglichkeiten entsprechendes Werk ohne Zweifel verdienen. Die vorliegende Monographie soli einerseits ein Lehrbuch fiir den Studenten, andererseits ein Nachschlagewerk fUr den im Beruf stehenden Ingenieur sein. Diese doppelte Zielsetzung fUhrt zwangsweise zu…mehr

Produktbeschreibung
Die Einphasenasynchronmotoren werden in der technischen Literatur nur am Rande behandelt, weil ihre Leistung relativ klein und ihre Theorie und Berechnung komplizierter als die der Drehstrommotoren ist. Sie haben jedoch in den letzten lahrzehnten eine derartig groBe Verbreitung gefunden, daB sie ein selbstiindiges, den modernen Berechnungsmoglichkeiten entsprechendes Werk ohne Zweifel verdienen. Die vorliegende Monographie soli einerseits ein Lehrbuch fiir den Studenten, andererseits ein Nachschlagewerk fUr den im Beruf stehenden Ingenieur sein. Diese doppelte Zielsetzung fUhrt zwangsweise zu einem KompromiB, wenn der Umfang des Buches in ertriiglichen Grenzen bleiben soil. Man kann niimlich nicht dem durchaus berechtigten Interesse des Praktikers an den direkt anwendbaren Ergebnissen bis in aile Einzelheiten entgegenkommen und dabei gieichzeitig aile notwendigen Grundlagen ausfUhrlich herleiten. Nur die Theorie der unsymmetri schen Schaltungen von Einphasenasynchronmotoren in Kapitel 3 bis 4 kann nach der Meinung des Autors beide Lesergruppen in gleichem MaBe befriedigen, wie auch die kurze Ubersicht der angewandten physikalisch-mathematischen Mittel in Kapitel I und die Zusammenfassung der Theorie von Drehstrommotoren in Abschnitt 3. 2 sowohl dem Studenten als auch dem ausgesprochenen Praktiker die weitere Lektiire erheblich erleichtern. Dagegen ist das Kapitel 6 uberwiegend anwendungsorientiert, weil es unmoglich ist, die zahlreichen, in der Berechnung der elektrischen Maschinen ublichen Formeln systematisch herzuleiten. Deshalb wird dem Leser hier Gelegenheit gegeben, sich anhand der zitierten Literatur die notigen Kenntnisse anzueignen, sofern er sie nicht schon von vornherein mitbringt. Fur einen mehr theoretisch orientierten Leser kann dagegen der Anhang (Kapitel 8) besonders interessant sein.