Design Thinking etablieren (eBook, PDF)
So verankern Sie Design Thinking im Unternehmen – bewährtes Vorgehensmodell, Erfahrungen, Fallbeispiele
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Design Thinking etablieren (eBook, PDF)
So verankern Sie Design Thinking im Unternehmen – bewährtes Vorgehensmodell, Erfahrungen, Fallbeispiele
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Dieses Buch zeigt, wie Design Thinking holistisch in Organisationen implementiert und angewandt werden kann und schließt damit die vorhandene Lücke in der Design-Thinking-Literatur – inklusive zahlreicher Erfahrungen. Um Design Thinking (DT) ist in den letzten Jahren ein regelrechter Hype entstanden. In der Praxis verkommt DT mitunter als bloßes „Workshopvehikel“. Obwohl DT so leistungsstark ist, werden die Potentiale für das gesamte Unternehmen oft nicht ausgeschöpft. Der wichtigste Erfolgsfaktor für DT liegt also in seiner Anwendung und Implementierung. Jürgen Gehm zeigt in seinem Buch, wie…mehr
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Aus dem Inhalt
- Das ist Design Thinking – eine komprimierte Anleitung.
- Neue Methoden und Konzepte wie CCO-Model, DTO-Matrix, DTO-Roadmap, die helfen, Design Thinking erfolgreich in Ihrer Organisation zu verankern.
- Wie Sie mit Design Thinking Ihre Organisation und Produktangebote noch kundenzentrierter gestalten können.
- So haben Unternehmen wie Bosch, Miele, Hugo Boss und SAP Design Thinking implementiert und nutzbar gemacht.
- Produktdetails
- Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
- Erscheinungstermin: 28. Oktober 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783658372439
- Artikelnr.: 66270697
- Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
- Erscheinungstermin: 28. Oktober 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783658372439
- Artikelnr.: 66270697
2 Herausforderungen etablierter Unternehmen – die Geschichte vom trägen Goliath 2.1 Digitale Disruption – Der träge Goliath 2.2 Treiber digitaler Veränderungen – Warum ist Goliath gestorben? 2.2.1 Exponentielle Entwicklungen 2.2.2 Kombinatorik und das Auflösen von Branchengrenzen 2.2.3 Netzwerkeffekte und Monopolbildung 2.2.4 Disruptive Innovation 2.3 Digitale Transformation – Auf dem Weg zum fitten Goliath 2.4 Zum Mitnehmen
Teil II – WHAT 3 Kundenzentrierung – der Kunde als Startpunkt 3.1 Einleitung 3.2 Entwicklung der Kundenorientierung 3.3 Der Kunde im Zentrum – alles was zählt 3.4 Konzepte der Kundenzentrierung 3.4.1 Customer Experience – die Summe aller Erlebnisse 3.4.2 User Experience – Erlebnisse bei der Interaktion mit einem Produkt 3.4.3 Co-Creation – kollaborative Entwicklung mit dem Kunden 3.4.4 Customer Insights – das Wissen über die Kunden 3.4.5 Human Centered Design – menschenzentrierte Gestaltung 3.5 Messung der Kundenzentrierung 3.5.1 Customer Centricity Score – die interne Messung 3.5.2 Net Promoter Score – die Messung durch Kundenfeedback 3.6 Zum Mitnehmen 4 Design Thinking – der Weg zur Kundenzentrierung 4.1 Einleitung 4.2 Entwicklung von Design Thinking 4.3 Begriffsbestimmung 4.4 Die Kernelemente – Team, Raum, Prozess 4.4.1 Multidisziplinäre Teams 4.4.2 Variabler Raum 4.4.3 Iteratives Vorgehen 4.5 Vorgehensmodell 4.5.1 Makroebene 4.5.2 Mikroebene 4.5.2.1 Verstehen 4.5.2.2 Beobachten 4.5.2.3 Standpunkt definieren 4.5.2.4 Ideen finden 4.5.2.5 Prototypen bauen 4.5.2.6 Testen 4.5.3 Weitere Vorgehensmodelle 4.6 Denkhaltung 4.7 Prozess, Denkhaltung & Kultur – Einführung in das „DTO Culture“ – Modell 4.8 Abgrenzung zu Lean Startup und Scrum 4.9 Zum Mitnehmen
Teil III – HOW 5 Anwendung von Design Thinking in Organisationen – Goliath´s Hürden überwinden 5.1 Einleitung 5.2 Strategische Dimensionen der Anwendung von Design Thinking in Organisationen – Einführung der „DTO-Matrix“ 5.2.1 Aufbau der DTO-Matrix – die Kategorisierung von Anwendungsmöglichkeiten 5.2.2 Toolset – Design Thinking als Ad-hoc-Werkzeugkasten 5.2.3 Innovation-Kit – Design Thinking als integraler Bestandteil von Innovationsprozessen 5.2.4 Incubator – Design Thinking in separaten Zellen der Organisation 5.2.5 Gamechanger – Design Thinking als integraler Bestandteil des Unternehmens 5.3 Design-Thinking-Projekte in Organisationen – Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten 5.3.1 Initiierung und Planung 5.3.1.1 Auftragsklärung 5.3.1.2 Unternehmenspolitisches Gefüge 5.3.2 Realisierung entlang des Design-Thinking-Prozesses 5.3.2.1 Verstehen 5.3.2.2 Beobachten 5.3.2.3 Standpunkt definieren 5.3.2.4 Ideen generieren 5.3.2.5 Prototypen bauen 5.3.2.6 Testen 5.3.3 Projektabschluss und -transfer 5.3.3.1 Transfer in die bestehende Projektlandschaft 5.3.3.2 Reflektieren 5.4 Fallstudien – Produkte, Erlebnisse und neue Services 5.4.1 Die Neuerfindung des Kochfeldes 5.4.2 Lösungen für Senioren in der Alten- und Tagespflege 5.4.3 Co-Creation von faszinierenden Onlineshop-Experiences 5.5 Zum Mitnehmen
6 Unternehmenskultur – die richtige Umgebung für kundenzentrierte Innovation 6.1 Einleitung 6.2 Merkmale einer kundenzentrierten Unternehmenskultur 6.2.1 Merkmale auf organisationaler Ebene 6.2.2 Merkmale auf Gruppenebene 6.2.3 Merkmale auf Individualebene 6.3 Das Feedback von Design Thinking auf die Unternehmenskultur 6.4 Zum Mitnehmen
7 Veränderung – das Unternehmen mit Design Thinking gestalten 7.1 Einleitung 7.2 Von der Angst und vom Scheitern 7.2.1 Die Veränderung scheitert – die Gründe 7.2.2 Emotionale Barrieren – die Sorgen der Mitarbeiter 7.2.3 Emotionale Reaktionen der Mitarbeiter 7.3 Modelle des Wandels 7.3.1 Kurt Lewin – der Pionier 7.3.2 John P. Kotter – der Change-Papst 7.3.3 Wilfried Krüger – ein Erbe von Kotter 7.3.4 Peter Senge – Vater der lernenden Organisation 7.4 Iteratives Lernen 7.4.1 Chris Argyris & Donald Schön – organisationales Lernen 7.4.2 Walter Deming – kontinuierliches Verbessern 7.4.3 Roswita Königswieser – systemische Schleife 7.5 Design Thinking als Transformationswerkzeug 7.5.1 Überblick über „DT for Change“ 7.5.2 Das „richtige“ Problem identifizieren 7.5.3 Ein eigenverantwortlich agierendes und diverses Change-Team formen 7.5.4 Mit einer motivierenden Vision und Roadmap Orientierung geben 7.5.5 Veränderungen über Projekte einleiten und Lernen fördern 7.5.6 Authentisch und dialogorientiert kommunizieren 7.5.7 Kurzfristig Erfolge erzielen und sichtbar machen 7.5.8 Das Scheitern im Gesamten verhindern 7.6 Zum Mitnehmen
8 Fallstudien – Beispiele einer erfolgreichen Implementierung 8.1 Einleitung 8.2 HUGO BOSS AG – durch das unternehmensweite „Design Thinking Champion“-Programm die Kundenzentrierung als strategischen Kern stärken 8.2.1 Ausgangssituation 8.2.2 Zielsetzung und Vorgehen 8.2.3 Herausforderungen 8.2.4 Resultate und aktueller Stand 8.2.5 Erfolgsfaktoren 8.3 Robert Bosch Power Tools GmbH – in „Purpose–Teams“ mit Design Thinking Elektrowerkzeuge für das digitale Zeitalter entwickeln 8.3.1 Ausgangssituation 8.3.2 Zielsetzung und Vorgehen 8.3.3 Herausforderungen 8.3.4 Resultate und aktueller Stand 8.3.5 Erfolgsfaktoren 8.4 Miele & Cie. KG – nutzerzentrierte Produktenwicklung durch die Implementierung von Design Thinking aus dem Design Center 8.4.1 Ausgangssituation 8.4.2 Zielsetzung und Vorgehen 8.4.3 Herausforderungen 8.4.4 Resultate und aktueller Stand 8.4.5 Erfolgsfaktoren 8.5 Zugrundeliegende Studie
9 SAP SE – Die Entstehung einer neuen Innovations- und Arbeitskultur 9.1 Geschichte von Design Thinking bei SAP 9.2 People, Process, Place, Leadership – Die Design-Thinking-Eckpfeiler 9.2.1 PEOPLE 9.2.2 PROCESS 9.2.3 PLACE 9.2.4 LEADERSHIP 9.3 Vielfalt in Ausbildung und Anwendung, Einigkeit beim Grundlegenden 9.4 Der ungeplante Erfolgsfaktor: eine Community begeisterter Design Thinker 9.4.1 Begeisterung erzeugt Bewegung 9.4.2 Design Thinking ist “anders” 9.4.3 Die Kunden lieben es! 9.4.4 Wiederentdeckter Pioniergeist bei SAP 9.4.5 Verstärker für Identifikation und Sinnhaftigkeit 9.5 Erfolgsfaktoren und Ausblick
10 Die Transformation vom trägen zum fitten Goliath – Vier Werkzeuge als Zusammenfassung 10.1 Die kundenzentrierte Organisation als Ziel – das „CCO – Model“ 10.2 Design Thinking pragmatisch einführen – die „DTO-Roadmap“ 10.3 Design Thinking anwenden – die „DTO-Matrix“ 10.4 Erfolgsfaktoren bei der Implementierung – die „DTO- Success Factors“ 10.5 Zum Mitnehmen
2Herausforderungen etablierter Unternehmen - die Geschichte vom trägen Goliath2.1Digitale Disruption - Der träge Goliath2.2Treiber digitaler Veränderungen - Warum ist Goliath gestorben?2.2.1Exponentielle Entwicklungen2.2.2Kombinatorik und das Auflösen von Branchengrenzen2.2.3Netzwerkeffekte und Monopolbildung2.2.4Disruptive Innovation2.3Digitale Transformation - Auf dem Weg zum fitten Goliath2.4Zum Mitnehmen
Teil II - WHAT3Kundenzentrierung - der Kunde als Startpunkt3.1Einleitung3.2Entwicklung der Kundenorientierung3.3Der Kunde im Zentrum - alles was zählt3.4Konzepte der Kundenzentrierung3.4.1Customer Experience - die Summe aller Erlebnisse3.4.2User Experience - Erlebnisse bei der Interaktion mit einem Produkt3.4.3Co-Creation - kollaborative Entwicklung mit dem Kunden3.4.4Customer Insights - das Wissen über die Kunden3.4.5Human Centered Design - menschenzentrierte Gestaltung3.5Messung der Kundenzentrierung3.5.1Customer Centricity Score - die interne Messung3.5.2Net Promoter Score - die Messung durch Kundenfeedback3.6Zum Mitnehmen4Design Thinking - der Weg zur Kundenzentrierung4.1Einleitung4.2Entwicklung von Design Thinking4.3Begriffsbestimmung4.4Die Kernelemente - Team, Raum, Prozess4.4.1Multidisziplinäre Teams4.4.2Variabler Raum4.4.3Iteratives Vorgehen4.5Vorgehensmodell4.5.1Makroebene4.5.2Mikroebene4.5.2.1Verstehen4.5.2.2Beobachten4.5.2.3Standpunkt definieren4.5.2.4Ideen finden4.5.2.5Prototypen bauen4.5.2.6Testen4.5.3Weitere Vorgehensmodelle4.6Denkhaltung4.7Prozess, Denkhaltung & Kultur - Einführung in das "DTO Culture" - Modell4.8Abgrenzung zu Lean Startup und Scrum4.9Zum Mitnehmen
Teil III - HOW5Anwendung von Design Thinking in Organisationen - Goliath´s Hürden überwinden5.1Einleitung5.2Strategische Dimensionen der Anwendung von Design Thinking in Organisationen - Einführung der "DTO-Matrix"5.2.1Aufbau der DTO-Matrix - die Kategorisierung von Anwendungsmöglichkeiten5.2.2Toolset - Design Thinking als Ad-hoc-Werkzeugkasten5.2.3Innovation-Kit - Design Thinking als integraler Bestandteil von Innovationsprozessen5.2.4Incubator - Design Thinking in separaten Zellen der Organisation5.2.5Gamechanger - Design Thinking als integraler Bestandteil des Unternehmens5.3Design-Thinking-Projekte in Organisationen - Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten5.3.1Initiierung und Planung5.3.1.1Auftragsklärung5.3.1.2Unternehmenspolitisches Gefüge5.3.2Realisierung entlang des Design-Thinking-Prozesses5.3.2.1Verstehen5.3.2.2Beobachten5.3.2.3Standpunkt definieren5.3.2.4Ideen generieren5.3.2.5Prototypen bauen5.3.2.6Testen5.3.3Projektabschluss und -transfer5.3.3.1Transfer in die bestehende Projektlandschaft5.3.3.2Reflektieren5.4Fallstudien - Produkte, Erlebnisse und neue Services5.4.1Die Neuerfindung des Kochfeldes5.4.2Lösungen für Senioren in der Alten- und Tagespflege5.4.3Co-Creation von faszinierenden Onlineshop-Experiences5.5Zum Mitnehmen
6Unternehmenskultur - die richtige Umgebung für kundenzentrierte Innovation6.1Einleitung6.2Merkmale einer kundenzentrierten Unternehmenskultur6.2.1Merkmale auf organisationaler Ebene6.2.2Merkmale auf Gruppenebene6.2.3Merkmale auf Individualebene6.3Das Feedback von Design Thinking auf die Unternehmenskultur6.4Zum Mitnehmen
7Veränderung - das Unternehmen mit Design Thinking gestalten7.1Einleitung7.2Von der Angst und vom Scheitern7.2.1Die Veränderung scheitert - die Gründe7.2.2Emotionale Barrieren - die Sorgen der Mitarbeiter7.2.3Emotionale Reaktionen der Mitarbeiter7.3Modelle des Wandels7.3.1Kurt Lewin - der Pionier7.3.2John P. Kotter - der Change-Papst7.3.3Wilfried Krüger - ein Erbe von Kotter7.3.4Peter Senge - Vater der lernenden Organisation7.4Iteratives Lernen7.4.1Chris Argyris & Donald Schön - organisationales Lernen7.4.2Walter Deming - kontinuierliches Verbessern7.4.3Roswita Königswieser - systemische Schleife7.5Design Thinking als Transformationswerkzeug7.5.1Überblick über "DT for Change"7.5.2Das "richtige" Problem identifizieren7.5.3Ein eigenverantwortlich agierendes und diverses Change-Team formen7.5.4Mit einer motivierenden Vision und Roadmap Orientierung geben7.5.5Veränderungen über Projekte einleiten und Lernen fördern7.5.6Authentisch und dialogorientiert kommunizieren7.5.7Kurzfristig Erfolge erzielen und sichtbar machen7.5.8Das Scheitern im Gesamten verhindern7.6Zum Mitnehmen
8Fallstudien - Beispiele einer erfolgreichen Implementierung8.1Einleitung8.2HUGO BOSS AG - durch das unternehmensweite "Design Thinking Champion"-Programm die Kundenzentrierung als strategischen Kern stärken8.2.1Ausgangssituation8.2.2Zielsetzung und Vorgehen8.2.3Herausforderungen8.2.4Resultate und aktueller Stand8.2.5Erfolgsfaktoren8.3Robert Bosch Power Tools GmbH - in "Purpose-Teams" mit Design Thinking Elektrowerkzeuge für das digitale Zeitalter entwickeln8.3.1Ausgangssituation8.3.2Zielsetzung und Vorgehen8.3.3Herausforderungen8.3.4Resultate und aktueller Stand8.3.5Erfolgsfaktoren8.4Miele & Cie. KG - nutzerzentrierte Produktenwicklung durch die Implementierung von Design Thinking aus dem Design Center8.4.1Ausgangssituation8.4.2Zielsetzung und Vorgehen8.4.3Herausforderungen8.4.4Resultate und aktueller Stand8.4.5Erfolgsfaktoren8.5Zugrundeliegende Studie
9SAP SE - Die Entstehung einer neuen Innovations- und Arbeitskultur9.1Geschichte von Design Thinking bei SAP9.2People, Process, Place, Leadership - Die Design-Thinking-Eckpfeiler9.2.1PEOPLE9.2.2PROCESS9.2.3PLACE9.2.4LEADERSHIP9.3Vielfalt in Ausbildung und Anwendung, Einigkeit beim Grundlegenden9.4Der ungeplante Erfolgsfaktor: eine Community begeisterter Design Thinker9.4.1Begeisterung erzeugt Bewegung9.4.2Design Thinking ist "anders"9.4.3Die Kunden lieben es!9.4.4Wiederentdeckter Pioniergeist bei SAP9.4.5Verstärker für Identifikation und Sinnhaftigkeit9.5Erfolgsfaktoren und Ausblick
10Die Transformation vom trägen zum fitten Goliath - Vier Werkzeuge als Zusammenfassung10.1Die kundenzentrierte Organisation als Ziel - das "CCO - Model"10.2Design Thinking pragmatisch einführen - die "DTO-Roadmap"10.3Design Thinking anwenden - die "DTO-Matrix"10.4Erfolgsfaktoren bei der Implementierung - die "DTO- Success Factors"10.5Zum Mitnehmen
2 Herausforderungen etablierter Unternehmen – die Geschichte vom trägen Goliath 2.1 Digitale Disruption – Der träge Goliath 2.2 Treiber digitaler Veränderungen – Warum ist Goliath gestorben? 2.2.1 Exponentielle Entwicklungen 2.2.2 Kombinatorik und das Auflösen von Branchengrenzen 2.2.3 Netzwerkeffekte und Monopolbildung 2.2.4 Disruptive Innovation 2.3 Digitale Transformation – Auf dem Weg zum fitten Goliath 2.4 Zum Mitnehmen
Teil II – WHAT 3 Kundenzentrierung – der Kunde als Startpunkt 3.1 Einleitung 3.2 Entwicklung der Kundenorientierung 3.3 Der Kunde im Zentrum – alles was zählt 3.4 Konzepte der Kundenzentrierung 3.4.1 Customer Experience – die Summe aller Erlebnisse 3.4.2 User Experience – Erlebnisse bei der Interaktion mit einem Produkt 3.4.3 Co-Creation – kollaborative Entwicklung mit dem Kunden 3.4.4 Customer Insights – das Wissen über die Kunden 3.4.5 Human Centered Design – menschenzentrierte Gestaltung 3.5 Messung der Kundenzentrierung 3.5.1 Customer Centricity Score – die interne Messung 3.5.2 Net Promoter Score – die Messung durch Kundenfeedback 3.6 Zum Mitnehmen 4 Design Thinking – der Weg zur Kundenzentrierung 4.1 Einleitung 4.2 Entwicklung von Design Thinking 4.3 Begriffsbestimmung 4.4 Die Kernelemente – Team, Raum, Prozess 4.4.1 Multidisziplinäre Teams 4.4.2 Variabler Raum 4.4.3 Iteratives Vorgehen 4.5 Vorgehensmodell 4.5.1 Makroebene 4.5.2 Mikroebene 4.5.2.1 Verstehen 4.5.2.2 Beobachten 4.5.2.3 Standpunkt definieren 4.5.2.4 Ideen finden 4.5.2.5 Prototypen bauen 4.5.2.6 Testen 4.5.3 Weitere Vorgehensmodelle 4.6 Denkhaltung 4.7 Prozess, Denkhaltung & Kultur – Einführung in das „DTO Culture“ – Modell 4.8 Abgrenzung zu Lean Startup und Scrum 4.9 Zum Mitnehmen
Teil III – HOW 5 Anwendung von Design Thinking in Organisationen – Goliath´s Hürden überwinden 5.1 Einleitung 5.2 Strategische Dimensionen der Anwendung von Design Thinking in Organisationen – Einführung der „DTO-Matrix“ 5.2.1 Aufbau der DTO-Matrix – die Kategorisierung von Anwendungsmöglichkeiten 5.2.2 Toolset – Design Thinking als Ad-hoc-Werkzeugkasten 5.2.3 Innovation-Kit – Design Thinking als integraler Bestandteil von Innovationsprozessen 5.2.4 Incubator – Design Thinking in separaten Zellen der Organisation 5.2.5 Gamechanger – Design Thinking als integraler Bestandteil des Unternehmens 5.3 Design-Thinking-Projekte in Organisationen – Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten 5.3.1 Initiierung und Planung 5.3.1.1 Auftragsklärung 5.3.1.2 Unternehmenspolitisches Gefüge 5.3.2 Realisierung entlang des Design-Thinking-Prozesses 5.3.2.1 Verstehen 5.3.2.2 Beobachten 5.3.2.3 Standpunkt definieren 5.3.2.4 Ideen generieren 5.3.2.5 Prototypen bauen 5.3.2.6 Testen 5.3.3 Projektabschluss und -transfer 5.3.3.1 Transfer in die bestehende Projektlandschaft 5.3.3.2 Reflektieren 5.4 Fallstudien – Produkte, Erlebnisse und neue Services 5.4.1 Die Neuerfindung des Kochfeldes 5.4.2 Lösungen für Senioren in der Alten- und Tagespflege 5.4.3 Co-Creation von faszinierenden Onlineshop-Experiences 5.5 Zum Mitnehmen
6 Unternehmenskultur – die richtige Umgebung für kundenzentrierte Innovation 6.1 Einleitung 6.2 Merkmale einer kundenzentrierten Unternehmenskultur 6.2.1 Merkmale auf organisationaler Ebene 6.2.2 Merkmale auf Gruppenebene 6.2.3 Merkmale auf Individualebene 6.3 Das Feedback von Design Thinking auf die Unternehmenskultur 6.4 Zum Mitnehmen
7 Veränderung – das Unternehmen mit Design Thinking gestalten 7.1 Einleitung 7.2 Von der Angst und vom Scheitern 7.2.1 Die Veränderung scheitert – die Gründe 7.2.2 Emotionale Barrieren – die Sorgen der Mitarbeiter 7.2.3 Emotionale Reaktionen der Mitarbeiter 7.3 Modelle des Wandels 7.3.1 Kurt Lewin – der Pionier 7.3.2 John P. Kotter – der Change-Papst 7.3.3 Wilfried Krüger – ein Erbe von Kotter 7.3.4 Peter Senge – Vater der lernenden Organisation 7.4 Iteratives Lernen 7.4.1 Chris Argyris & Donald Schön – organisationales Lernen 7.4.2 Walter Deming – kontinuierliches Verbessern 7.4.3 Roswita Königswieser – systemische Schleife 7.5 Design Thinking als Transformationswerkzeug 7.5.1 Überblick über „DT for Change“ 7.5.2 Das „richtige“ Problem identifizieren 7.5.3 Ein eigenverantwortlich agierendes und diverses Change-Team formen 7.5.4 Mit einer motivierenden Vision und Roadmap Orientierung geben 7.5.5 Veränderungen über Projekte einleiten und Lernen fördern 7.5.6 Authentisch und dialogorientiert kommunizieren 7.5.7 Kurzfristig Erfolge erzielen und sichtbar machen 7.5.8 Das Scheitern im Gesamten verhindern 7.6 Zum Mitnehmen
8 Fallstudien – Beispiele einer erfolgreichen Implementierung 8.1 Einleitung 8.2 HUGO BOSS AG – durch das unternehmensweite „Design Thinking Champion“-Programm die Kundenzentrierung als strategischen Kern stärken 8.2.1 Ausgangssituation 8.2.2 Zielsetzung und Vorgehen 8.2.3 Herausforderungen 8.2.4 Resultate und aktueller Stand 8.2.5 Erfolgsfaktoren 8.3 Robert Bosch Power Tools GmbH – in „Purpose–Teams“ mit Design Thinking Elektrowerkzeuge für das digitale Zeitalter entwickeln 8.3.1 Ausgangssituation 8.3.2 Zielsetzung und Vorgehen 8.3.3 Herausforderungen 8.3.4 Resultate und aktueller Stand 8.3.5 Erfolgsfaktoren 8.4 Miele & Cie. KG – nutzerzentrierte Produktenwicklung durch die Implementierung von Design Thinking aus dem Design Center 8.4.1 Ausgangssituation 8.4.2 Zielsetzung und Vorgehen 8.4.3 Herausforderungen 8.4.4 Resultate und aktueller Stand 8.4.5 Erfolgsfaktoren 8.5 Zugrundeliegende Studie
9 SAP SE – Die Entstehung einer neuen Innovations- und Arbeitskultur 9.1 Geschichte von Design Thinking bei SAP 9.2 People, Process, Place, Leadership – Die Design-Thinking-Eckpfeiler 9.2.1 PEOPLE 9.2.2 PROCESS 9.2.3 PLACE 9.2.4 LEADERSHIP 9.3 Vielfalt in Ausbildung und Anwendung, Einigkeit beim Grundlegenden 9.4 Der ungeplante Erfolgsfaktor: eine Community begeisterter Design Thinker 9.4.1 Begeisterung erzeugt Bewegung 9.4.2 Design Thinking ist “anders” 9.4.3 Die Kunden lieben es! 9.4.4 Wiederentdeckter Pioniergeist bei SAP 9.4.5 Verstärker für Identifikation und Sinnhaftigkeit 9.5 Erfolgsfaktoren und Ausblick
10 Die Transformation vom trägen zum fitten Goliath – Vier Werkzeuge als Zusammenfassung 10.1 Die kundenzentrierte Organisation als Ziel – das „CCO – Model“ 10.2 Design Thinking pragmatisch einführen – die „DTO-Roadmap“ 10.3 Design Thinking anwenden – die „DTO-Matrix“ 10.4 Erfolgsfaktoren bei der Implementierung – die „DTO- Success Factors“ 10.5 Zum Mitnehmen
2Herausforderungen etablierter Unternehmen - die Geschichte vom trägen Goliath2.1Digitale Disruption - Der träge Goliath2.2Treiber digitaler Veränderungen - Warum ist Goliath gestorben?2.2.1Exponentielle Entwicklungen2.2.2Kombinatorik und das Auflösen von Branchengrenzen2.2.3Netzwerkeffekte und Monopolbildung2.2.4Disruptive Innovation2.3Digitale Transformation - Auf dem Weg zum fitten Goliath2.4Zum Mitnehmen
Teil II - WHAT3Kundenzentrierung - der Kunde als Startpunkt3.1Einleitung3.2Entwicklung der Kundenorientierung3.3Der Kunde im Zentrum - alles was zählt3.4Konzepte der Kundenzentrierung3.4.1Customer Experience - die Summe aller Erlebnisse3.4.2User Experience - Erlebnisse bei der Interaktion mit einem Produkt3.4.3Co-Creation - kollaborative Entwicklung mit dem Kunden3.4.4Customer Insights - das Wissen über die Kunden3.4.5Human Centered Design - menschenzentrierte Gestaltung3.5Messung der Kundenzentrierung3.5.1Customer Centricity Score - die interne Messung3.5.2Net Promoter Score - die Messung durch Kundenfeedback3.6Zum Mitnehmen4Design Thinking - der Weg zur Kundenzentrierung4.1Einleitung4.2Entwicklung von Design Thinking4.3Begriffsbestimmung4.4Die Kernelemente - Team, Raum, Prozess4.4.1Multidisziplinäre Teams4.4.2Variabler Raum4.4.3Iteratives Vorgehen4.5Vorgehensmodell4.5.1Makroebene4.5.2Mikroebene4.5.2.1Verstehen4.5.2.2Beobachten4.5.2.3Standpunkt definieren4.5.2.4Ideen finden4.5.2.5Prototypen bauen4.5.2.6Testen4.5.3Weitere Vorgehensmodelle4.6Denkhaltung4.7Prozess, Denkhaltung & Kultur - Einführung in das "DTO Culture" - Modell4.8Abgrenzung zu Lean Startup und Scrum4.9Zum Mitnehmen
Teil III - HOW5Anwendung von Design Thinking in Organisationen - Goliath´s Hürden überwinden5.1Einleitung5.2Strategische Dimensionen der Anwendung von Design Thinking in Organisationen - Einführung der "DTO-Matrix"5.2.1Aufbau der DTO-Matrix - die Kategorisierung von Anwendungsmöglichkeiten5.2.2Toolset - Design Thinking als Ad-hoc-Werkzeugkasten5.2.3Innovation-Kit - Design Thinking als integraler Bestandteil von Innovationsprozessen5.2.4Incubator - Design Thinking in separaten Zellen der Organisation5.2.5Gamechanger - Design Thinking als integraler Bestandteil des Unternehmens5.3Design-Thinking-Projekte in Organisationen - Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten5.3.1Initiierung und Planung5.3.1.1Auftragsklärung5.3.1.2Unternehmenspolitisches Gefüge5.3.2Realisierung entlang des Design-Thinking-Prozesses5.3.2.1Verstehen5.3.2.2Beobachten5.3.2.3Standpunkt definieren5.3.2.4Ideen generieren5.3.2.5Prototypen bauen5.3.2.6Testen5.3.3Projektabschluss und -transfer5.3.3.1Transfer in die bestehende Projektlandschaft5.3.3.2Reflektieren5.4Fallstudien - Produkte, Erlebnisse und neue Services5.4.1Die Neuerfindung des Kochfeldes5.4.2Lösungen für Senioren in der Alten- und Tagespflege5.4.3Co-Creation von faszinierenden Onlineshop-Experiences5.5Zum Mitnehmen
6Unternehmenskultur - die richtige Umgebung für kundenzentrierte Innovation6.1Einleitung6.2Merkmale einer kundenzentrierten Unternehmenskultur6.2.1Merkmale auf organisationaler Ebene6.2.2Merkmale auf Gruppenebene6.2.3Merkmale auf Individualebene6.3Das Feedback von Design Thinking auf die Unternehmenskultur6.4Zum Mitnehmen
7Veränderung - das Unternehmen mit Design Thinking gestalten7.1Einleitung7.2Von der Angst und vom Scheitern7.2.1Die Veränderung scheitert - die Gründe7.2.2Emotionale Barrieren - die Sorgen der Mitarbeiter7.2.3Emotionale Reaktionen der Mitarbeiter7.3Modelle des Wandels7.3.1Kurt Lewin - der Pionier7.3.2John P. Kotter - der Change-Papst7.3.3Wilfried Krüger - ein Erbe von Kotter7.3.4Peter Senge - Vater der lernenden Organisation7.4Iteratives Lernen7.4.1Chris Argyris & Donald Schön - organisationales Lernen7.4.2Walter Deming - kontinuierliches Verbessern7.4.3Roswita Königswieser - systemische Schleife7.5Design Thinking als Transformationswerkzeug7.5.1Überblick über "DT for Change"7.5.2Das "richtige" Problem identifizieren7.5.3Ein eigenverantwortlich agierendes und diverses Change-Team formen7.5.4Mit einer motivierenden Vision und Roadmap Orientierung geben7.5.5Veränderungen über Projekte einleiten und Lernen fördern7.5.6Authentisch und dialogorientiert kommunizieren7.5.7Kurzfristig Erfolge erzielen und sichtbar machen7.5.8Das Scheitern im Gesamten verhindern7.6Zum Mitnehmen
8Fallstudien - Beispiele einer erfolgreichen Implementierung8.1Einleitung8.2HUGO BOSS AG - durch das unternehmensweite "Design Thinking Champion"-Programm die Kundenzentrierung als strategischen Kern stärken8.2.1Ausgangssituation8.2.2Zielsetzung und Vorgehen8.2.3Herausforderungen8.2.4Resultate und aktueller Stand8.2.5Erfolgsfaktoren8.3Robert Bosch Power Tools GmbH - in "Purpose-Teams" mit Design Thinking Elektrowerkzeuge für das digitale Zeitalter entwickeln8.3.1Ausgangssituation8.3.2Zielsetzung und Vorgehen8.3.3Herausforderungen8.3.4Resultate und aktueller Stand8.3.5Erfolgsfaktoren8.4Miele & Cie. KG - nutzerzentrierte Produktenwicklung durch die Implementierung von Design Thinking aus dem Design Center8.4.1Ausgangssituation8.4.2Zielsetzung und Vorgehen8.4.3Herausforderungen8.4.4Resultate und aktueller Stand8.4.5Erfolgsfaktoren8.5Zugrundeliegende Studie
9SAP SE - Die Entstehung einer neuen Innovations- und Arbeitskultur9.1Geschichte von Design Thinking bei SAP9.2People, Process, Place, Leadership - Die Design-Thinking-Eckpfeiler9.2.1PEOPLE9.2.2PROCESS9.2.3PLACE9.2.4LEADERSHIP9.3Vielfalt in Ausbildung und Anwendung, Einigkeit beim Grundlegenden9.4Der ungeplante Erfolgsfaktor: eine Community begeisterter Design Thinker9.4.1Begeisterung erzeugt Bewegung9.4.2Design Thinking ist "anders"9.4.3Die Kunden lieben es!9.4.4Wiederentdeckter Pioniergeist bei SAP9.4.5Verstärker für Identifikation und Sinnhaftigkeit9.5Erfolgsfaktoren und Ausblick
10Die Transformation vom trägen zum fitten Goliath - Vier Werkzeuge als Zusammenfassung10.1Die kundenzentrierte Organisation als Ziel - das "CCO - Model"10.2Design Thinking pragmatisch einführen - die "DTO-Roadmap"10.3Design Thinking anwenden - die "DTO-Matrix"10.4Erfolgsfaktoren bei der Implementierung - die "DTO- Success Factors"10.5Zum Mitnehmen