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Auf schlaflosen Nachtflügen, beim tristen Warten auf ein Einreisevisum oder den verspäteten Anschlusszug entstanden Jürgen Liesers nachdenkliche "Randnotizen" aus dreißig Jahren Reisetätigkeit für Caritas international, dem Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes. Es sind Geschichten von bewegenden Erlebnissen wie von Herminia in Peru, die mit Baby und Kleinkind in letzter Minute flüchten kann, bevor ihr Dorf niedergebrannt wird, von eindrücklichen Begegnungen wie die mit den Kindersoldaten von El Salvador oder den fatalen Folgen von Babynahrung aus der Konserve für Teresas Sohn in den…mehr

Produktbeschreibung
Auf schlaflosen Nachtflügen, beim tristen Warten auf ein Einreisevisum oder den verspäteten Anschlusszug entstanden Jürgen Liesers nachdenkliche "Randnotizen" aus dreißig Jahren Reisetätigkeit für Caritas international, dem Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes. Es sind Geschichten von bewegenden Erlebnissen wie von Herminia in Peru, die mit Baby und Kleinkind in letzter Minute flüchten kann, bevor ihr Dorf niedergebrannt wird, von eindrücklichen Begegnungen wie die mit den Kindersoldaten von El Salvador oder den fatalen Folgen von Babynahrung aus der Konserve für Teresas Sohn in den bolivianischen Anden. Zum Schluss zieht der Autor selbstkritisch Bilanz über den Sinn seiner Tätigkeit als "Entwicklungshelfer" und gibt einen kurzen Überblick über die Geschichte der Auslandshilfe der deutschen Caritas.
Autorenporträt
Jürgen Lieser war bis 2011 stellvertretender Leiter von Caritas international und stellvertretender Vorsitzender im Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen (VENRO). Seine Tätigkeitsschwerpunkte waren u.a. Afghanistan, humanitäre Hilfe, Migration und Entwicklung.