Wer liest denn Gedichte in dieser atemlosen Zeit? Was will es uns heute noch sagen? Unser Dichter kann nicht anders - er muss einfach dichten, mit oder ohne Reim, doch mit Vers-Maß und Ziel, mit Gedankenstrich, Komma, Punkt und Ausrufezeichen. Verständlich und humorvoll soll das Gedicht sein. Jürgen Schach von Wittenau will den Leser mitnehmen in die Welt der Möglichkeiten, des Skurrilen, des Unabänderlichen, des Seins und Nicht-Seins. In die Welt von Glück oder Traurig sein. Und deshalb öffnet der Autor das Tagebuch seiner privaten Gedichte.
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