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Wer liest denn Gedichte in dieser atemlosen Zeit? Was will es uns heute noch sagen? Unser Dichter kann nicht anders - er muss einfach dichten, mit oder ohne Reim, doch mit Vers-Maß und Ziel, mit Gedankenstrich, Komma, Punkt und Ausrufezeichen. Verständlich und humorvoll soll das Gedicht sein. Jürgen Schach von Wittenau will den Leser mitnehmen in die Welt der Möglichkeiten, des Skurrilen, des Unabänderlichen, des Seins und Nicht-Seins. In die Welt von Glück oder Traurig sein. Und deshalb öffnet der Autor das Tagebuch seiner privaten Gedichte.

Produktbeschreibung
Wer liest denn Gedichte in dieser atemlosen Zeit? Was will es uns heute noch sagen? Unser Dichter kann nicht anders - er muss einfach dichten, mit oder ohne Reim, doch mit Vers-Maß und Ziel, mit Gedankenstrich, Komma, Punkt und Ausrufezeichen. Verständlich und humorvoll soll das Gedicht sein. Jürgen Schach von Wittenau will den Leser mitnehmen in die Welt der Möglichkeiten, des Skurrilen, des Unabänderlichen, des Seins und Nicht-Seins. In die Welt von Glück oder Traurig sein. Und deshalb öffnet der Autor das Tagebuch seiner privaten Gedichte.
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Autorenporträt
Jürgen Schach von Wittenau wurde am 3. April 1933 in Leipzig geboren. Er verbrachte seine Kindheit bis 1943 in Leipzig und Berlin. Auf Grund des Krieges kam er nach Hinterpommern aufs Land, seine Mutter und Geschwister zu den Großeltern nach Rügen. Bald danach kam Jürgen auf ein Internat nach Putbus. In den letzten Tagen des zweiten Weltkrieges, während des deutschen Zusammenbruches, flüchtete er zusammen mit vier Lehrern und einigen segelerprobten Jungen über die Ostsee. Durch einen in Holstein herumgereichten Zettel fanden ihn seine Eltern und Geschwister wieder. 1950 wanderte die Familie nach Südafrika aus. Jürgen konnte dort seinen Schulabschluss machen. Sein Vater schickte ihn nach Hamburg zur Ausbildung als Kaufmann. Jürgens heimlicher Wunsch waren schon lange die Literatur, die Sprache. Trotz der Begabung folgte er dem Wunsch des Vaters und wurde Kaufmann. Er hatte somit viel Zeit zum Umherreisen. Jürgen begann seine Erlebnisse aufzuschreiben. Er beobachtet die Menschen und ihre Unterschiede und beschreibt sie, in Prosatexten oder Reimen.