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Wir schreiben das Jahr 1925. Gerade einmal 7 Jahre sind seit Beendigung des Ersten Weltkriegs vergangen. Der Kohlebergbau ist Wirtschaftsfaktor Nummer eins im Freistaat Schaumburg-Lippe. Ein drängendes Problem ist die Wohnungsnot. Neues Bauland auszuweisen ist nur schwer möglich. Welche Zufälle und Umstände es dann doch zuließen und welch persönlicher Einsatz dahinter stand, ist hier im Detail beschrieben und durch Dokumente belegt. Die Gründung der Bergmannssiedlung Meinefeld ist untrennbar mit dem Gut Meinefeld verbunden. 1186 wird das Gut erstmals urkundlich erwähnt, 1925 wird es an den…mehr

Produktbeschreibung
Wir schreiben das Jahr 1925. Gerade einmal 7 Jahre sind seit Beendigung des Ersten Weltkriegs vergangen. Der Kohlebergbau ist Wirtschaftsfaktor Nummer eins im Freistaat Schaumburg-Lippe. Ein drängendes Problem ist die Wohnungsnot. Neues Bauland auszuweisen ist nur schwer möglich. Welche Zufälle und Umstände es dann doch zuließen und welch persönlicher Einsatz dahinter stand, ist hier im Detail beschrieben und durch Dokumente belegt. Die Gründung der Bergmannssiedlung Meinefeld ist untrennbar mit dem Gut Meinefeld verbunden. 1186 wird das Gut erstmals urkundlich erwähnt, 1925 wird es an den Kreis Stadthagen verkauft. Alsbald werden Teile der Gutsländereien als Bauland ausgewiesen. Die Gründerjahre, die Kriegs- und Nachkriegszeit, das Leben auf dem Lande, der Schacht schließt, es geht weiter, Handel und Wandel, Erinnerungen, Meinefeld braucht einen Verein - dies sind die Themen. Wir begleiten Menschen die sich für ihre Ideen eingesetzt haben, wir teilen ihre Erfolge und Niederlagen. Joachim Krull, 1951 in der Bergstadt Obernkirchen geboren, verbrachte Kindheit und Jugend in Liekwegen. Durch Umzug und Heirat wurde er 1975 zum "Meinefelder". Eine engere Beziehung zu Meinefeld begann 2003 mit seiner Wahl zum Schriftführer der Siedlergemeinschaft Meinefeld. Die Idee eine Ortschronik zu erstellen existierte schon lange im Ort und wurde letztlich von ihm aufgegriffen und umgesetzt.
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Autorenporträt
Joachim Krull, 1951 in der Bergstadt Obernkirchen geboren, verbrachte Kindheit und Jugend in Liekwegen. Durch Umzug und Heirat wurde er 1975 zum "Meinefelder". Eine engere Beziehung zu Meinefeld begann 2003 mit seiner Wahl zum Schriftführer der Siedlergemeinschaft Meinefeld. Die Idee eine Ortschronik zu erstellen existierte schon lange im Ort und wurde letztlich von ihm aufgegriffen und umgesetzt.