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Von Revenge Porn, Deepfakes oder Clickbaits über Medienkampagnen, Datenschutzverletzungen und Werbung mit bekannten Persönlichkeiten bis hin zu verstorbenen Sängern, die als künstliche Avatare ausverkaufte Konzerte geben - mit der Verletzung von Persönlichkeitsrechten lassen sich hohe Gewinne erzielen.
Das Werk betrachtet das Bereicherungsrecht erstmals aus einer persönlichkeitsrechtlichen Perspektive und widmet sich dabei auch allgemeinen Fragen der Auslegung des § 1041 ABGB, insbesondere was die Behandlung des unredlichen Verwenders betrifft: (vererblicher) Anspruch auf angemessenes
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Produktbeschreibung
Von Revenge Porn, Deepfakes oder Clickbaits über Medienkampagnen, Datenschutzverletzungen und Werbung mit bekannten Persönlichkeiten bis hin zu verstorbenen Sängern, die als künstliche Avatare ausverkaufte Konzerte geben - mit der Verletzung von Persönlichkeitsrechten lassen sich hohe Gewinne erzielen.

Das Werk betrachtet das Bereicherungsrecht erstmals aus einer persönlichkeitsrechtlichen Perspektive und widmet sich dabei auch allgemeinen Fragen der Auslegung des § 1041 ABGB, insbesondere was die Behandlung des unredlichen Verwenders betrifft:
(vererblicher) Anspruch auf angemessenes Entgelt bei jeder Verwendung von Persönlichkeitsrechten;Herausgabe des gesamten in Geld messbaren Gewinns bei Unredlichkeit;Ermittlung der Höhe der Bereicherung über Ansprüche auf Auskunft und Rechnungslegung in Anlehnung an immaterialgüterrechtliche Grundsätze.
Autorenporträt
Univ.-Ass. Dr. Joachim Pierer, LL.M. (Yale) ist Universitätsassistent Post Doc am Institut für Zivilrecht der Universität Wien.