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Joachim Schelm untersucht zwei zentrale Einzelfragen des Investmentrechts, um Defizite und Weiterentwicklungsmöglichkeiten des gegenwärtigen investmentrechtlichen Anlegerschutzes aufzuzeigen. Hierbei handelt es sich zum einen um die Frage, ob und inwieweit die von einer Kapitalanlagegesellschaft getroffenen Anlageentscheidungen jenseits der durch das Investmentgesetz vorgegebenen qualitativen und quantitativen Beschränkungen einer gerichtlichen Überprüfung zugänglich sind. Zum anderen untersucht der Autor, ob das Investmentgesetz bei Interessenkonflikten der Kapitalanlagegesellschaft ein…mehr

Produktbeschreibung
Joachim Schelm untersucht zwei zentrale Einzelfragen des Investmentrechts, um Defizite und Weiterentwicklungsmöglichkeiten des gegenwärtigen investmentrechtlichen Anlegerschutzes aufzuzeigen. Hierbei handelt es sich zum einen um die Frage, ob und inwieweit die von einer Kapitalanlagegesellschaft getroffenen Anlageentscheidungen jenseits der durch das Investmentgesetz vorgegebenen qualitativen und quantitativen Beschränkungen einer gerichtlichen Überprüfung zugänglich sind. Zum anderen untersucht der Autor, ob das Investmentgesetz bei Interessenkonflikten der Kapitalanlagegesellschaft ein ausreichendes Instrumentarium bereithält, um den Schutz der Anleger gegen eine Benachteiligung zu gewährleisten, oder ob es weiterer Schutzmechanismen bedarf. Da die Fragen der Sorgfalts- und Loyalitätspflicht der Fondsverwaltung im Investmentrecht der Vereinigten Staaten von Amerika besonders differenziert konkretisiert wurden, ist die Arbeit als Rechtsvergleich ausgestaltet. Die vergleichende Analyse des US-amerikanischen Rechts nimmt einen breiten Raum ein.
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