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Examensarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: angenommen und bestanden, , Veranstaltung: Gestalttherapie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden zunächst die Merkmale der dialogischen Beziehung nach Martin Buber dargestellt. Im Anschluss wird ausgeführt, durch welche weiteren Merkmale sich die dialogische Beziehung in der Gestalttherapie auszeichnet. In begrifflicher Hinsicht wird im Text von "Therapeut" und "Gestalttherapeut" die Rede sein, sowie von "dialogisch-therapeutischer Beziehung" und "therapeutischer Beziehung". Beide…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: angenommen und bestanden, , Veranstaltung: Gestalttherapie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden zunächst die Merkmale der dialogischen Beziehung nach Martin Buber dargestellt. Im Anschluss wird ausgeführt, durch welche weiteren Merkmale sich die dialogische Beziehung in der Gestalttherapie auszeichnet. In begrifflicher Hinsicht wird im Text von "Therapeut" und "Gestalttherapeut" die Rede sein, sowie von "dialogisch-therapeutischer Beziehung" und "therapeutischer Beziehung". Beide Begriffspaare werden aufgrund der Einheitlichkeit synonym verwendet. Die Abschlussarbeit erhebt trotz ihrer ausführlichen Recherche keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Vorgehensweise bei der Themensuche für eine Abschlussarbeit nach dem 4. Ausbildungsjahr zum Gestalttherapeuten am Hamburger Institut für gestaltorientierte Weiterbildung (HIGW) war nach dem Gestaltansatz phänomenologischausgerichtet. Es besteht beim Therapeuten eine beständige Neugier auf sich selbst in dem Wissen, dass der Mensch mit sich und seinen Themen im Austausch mit dem Umweltfeld und im stetigen Wandel steht. In der Arbeit mit Klienten richtet sich der Fokus auf die therapeutische Beziehung mit ihren verschiedenen Merkmalen, die sie ausmacht. Die therapeutische Beziehung ist eine besondere Art von Beziehung, die für den Therapeuten in seiner Rolle von hoher Komplexität gekennzeichnet ist. Der Umgang, die verschiedenen Ebenen des Klienten und das Schwingen zwischen Klient und Therapeut aus der Rolle des Gestalttherapeuten werden miteinbezogen, wahrgenommen und sind entscheidend für die Beziehungsqualität im therapeutischen Raum. Die dialogisch-therapeutische Beziehung in der Gestalttherapie hat den besonderen Charakter, die Erfahrung im Hier und Jetzt zwischen dem Klienten und Therapeuten in den Mittelpunkt zu stellen und eine sog. "Ich-Du-Beziehung" (nach Martin Buber) zu ermöglichen.
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