Das vorliegende Buch ist in fünf Kapitel gegliedert. Das erste Kapitel befasst sich mit der Zielsetzung und dem Aufbau der Untersuchung.
Zu Beginn des zweiten Kapitels werden aus einer Vielzahl von Definitionen des Begriffs "Humankapital" die zentralen Merkmale herausgearbeitet und das Humankapital in die Systematik der immateriellen Werte eines Unternehmens eingeordnet. Danach wird das Konzept der wertorientierten Unternehmensführung vorgestellt, um darauf aufbauend die Relevanz der kapitalmarktorientierten Informationsvermittlung für die wertorientierte Unternehmensführung zu beschreiben. Nachdem die Anforderungen an die kapitalmarktorientierte Informationsvermittlung erläutert worden sind, wird beschrieben, auf welche Art und Weise Informationen im Rahmen der normierten Finanzberichterstattung für den Kapitalmarkt bereitgestellt werden.
Im dritten Kapitel wird die Darstellung des Humankapitals im Rahmen der normierten Finanzberichterstattung analysiert. Zuerst wird ausführlich untersucht, ob das betriebliche Humankapital als zentraler Werttreiber des Unternehmens in Jahresabschlüssen der in Deutschland relevanten Rechnungslegungssysteme nach dem HGB, den US-GAAP und den IAS/IFRS als immaterieller Vermögenswert bilanziell abgebildet wird. Dann werden Inhalte und die Zielsetzung des Lageberichts vorgestellt. Dabei werden die aktuellen Entwicklungen zur Normierung der Lageberichterstattung durch Einführung des Bilanzrechtsreformgesetzes sowie durch den DRS 15 erörtert und deren Einfluss auf das Human Value Reporting bewertet. Am Ende des dritten Kapitels wird die Qualität der derzeitigen Berichtspraxis der Unternehmen über das Humankapital im Lagebericht kritisch gewürdigt.
Im vierten Kapitel wird untersucht, inwieweit die vorrangig für interne Steuerungszwecke konzipierten Humankapitalbewertungsansätze sich für die externe Berichterstattung im Lagebericht eignen. Als Maßstab für die Bewertung der Eignung der Ansätze, wird auf die Anforderungen an die kapitalmarktorientierte Informationsvermittlung zurückgegriffen. Bei einer Vielzahl von Humankapitalbewertungsansätzen wird aus fünf Kategorien jeweils ein die Kategorie repräsentierender Ansatz vorgestellt und seine Eignung für ein Human Value Reporting im Lagebericht bewertet. Abschließend wird ein aktueller Ansatz zur Bewertung des Humankapitals, die "Saarbrücker Formel", vorgestellt und kritisch gewürdigt. Das vierte Kapitel endet mit einem Zwischenfazit zur Eignung der untersuchten Humankapitalbewertungsansätze für ein Human Value Reporting im Lagebericht.
Das fünfte Kapitel fasst die erarbeiteten Ergebnisse zusammen und beantwortet die vier zentralen Fragenkomplexe dieser Untersuchung. Anschließend werden Empfehlungen des Verfassers für Gesetzgeber/ Standardsetzer als auch für Unternehmensleitungen zur Normierung bzw. Gestaltung des Human Value Reporting ausgesprochen. Die Studie schließt mit einem Ausblick auf die voraussichtliche Entwicklung der mitarbeiterbezogenen Berichterstattung ab.
Zu Beginn des zweiten Kapitels werden aus einer Vielzahl von Definitionen des Begriffs "Humankapital" die zentralen Merkmale herausgearbeitet und das Humankapital in die Systematik der immateriellen Werte eines Unternehmens eingeordnet. Danach wird das Konzept der wertorientierten Unternehmensführung vorgestellt, um darauf aufbauend die Relevanz der kapitalmarktorientierten Informationsvermittlung für die wertorientierte Unternehmensführung zu beschreiben. Nachdem die Anforderungen an die kapitalmarktorientierte Informationsvermittlung erläutert worden sind, wird beschrieben, auf welche Art und Weise Informationen im Rahmen der normierten Finanzberichterstattung für den Kapitalmarkt bereitgestellt werden.
Im dritten Kapitel wird die Darstellung des Humankapitals im Rahmen der normierten Finanzberichterstattung analysiert. Zuerst wird ausführlich untersucht, ob das betriebliche Humankapital als zentraler Werttreiber des Unternehmens in Jahresabschlüssen der in Deutschland relevanten Rechnungslegungssysteme nach dem HGB, den US-GAAP und den IAS/IFRS als immaterieller Vermögenswert bilanziell abgebildet wird. Dann werden Inhalte und die Zielsetzung des Lageberichts vorgestellt. Dabei werden die aktuellen Entwicklungen zur Normierung der Lageberichterstattung durch Einführung des Bilanzrechtsreformgesetzes sowie durch den DRS 15 erörtert und deren Einfluss auf das Human Value Reporting bewertet. Am Ende des dritten Kapitels wird die Qualität der derzeitigen Berichtspraxis der Unternehmen über das Humankapital im Lagebericht kritisch gewürdigt.
Im vierten Kapitel wird untersucht, inwieweit die vorrangig für interne Steuerungszwecke konzipierten Humankapitalbewertungsansätze sich für die externe Berichterstattung im Lagebericht eignen. Als Maßstab für die Bewertung der Eignung der Ansätze, wird auf die Anforderungen an die kapitalmarktorientierte Informationsvermittlung zurückgegriffen. Bei einer Vielzahl von Humankapitalbewertungsansätzen wird aus fünf Kategorien jeweils ein die Kategorie repräsentierender Ansatz vorgestellt und seine Eignung für ein Human Value Reporting im Lagebericht bewertet. Abschließend wird ein aktueller Ansatz zur Bewertung des Humankapitals, die "Saarbrücker Formel", vorgestellt und kritisch gewürdigt. Das vierte Kapitel endet mit einem Zwischenfazit zur Eignung der untersuchten Humankapitalbewertungsansätze für ein Human Value Reporting im Lagebericht.
Das fünfte Kapitel fasst die erarbeiteten Ergebnisse zusammen und beantwortet die vier zentralen Fragenkomplexe dieser Untersuchung. Anschließend werden Empfehlungen des Verfassers für Gesetzgeber/ Standardsetzer als auch für Unternehmensleitungen zur Normierung bzw. Gestaltung des Human Value Reporting ausgesprochen. Die Studie schließt mit einem Ausblick auf die voraussichtliche Entwicklung der mitarbeiterbezogenen Berichterstattung ab.