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Diese Dissertation widmet sich der Untersuchung des Forderungsverkehrs in Deutschland und Frankreich. In beiden Ländern wird der Grundsatz der freien Verkehrsfähigkeit von Forderungen durch vielfältige Übertragungshindernisse relativiert. Leitidee der im Wege der Rechtsvergleichung entwickelten Lösungsansätze ist daher die Liberalisierung des Forderungsverkehrs im Lichte der Europäisierung des Zivilrechts. Die Arbeit versteht sich als wissenschaftliche Grundlagenarbeit, die in beiden Länderberichten zunächst mit einer Systematisierung der Abtretungsverbote aufwartet. Die anschließende…mehr

Produktbeschreibung
Diese Dissertation widmet sich der Untersuchung des Forderungsverkehrs in Deutschland und Frankreich. In beiden Ländern wird der Grundsatz der freien Verkehrsfähigkeit von Forderungen durch vielfältige Übertragungshindernisse relativiert. Leitidee der im Wege der Rechtsvergleichung entwickelten Lösungsansätze ist daher die Liberalisierung des Forderungsverkehrs im Lichte der Europäisierung des Zivilrechts.
Die Arbeit versteht sich als wissenschaftliche Grundlagenarbeit, die in beiden Länderberichten zunächst mit einer Systematisierung der Abtretungsverbote aufwartet. Die anschließende rechtsgebietsübergreifende Darstellung der Übertragungshindernisse ist wegen der Vielzahl der untersuchten Abtretungsverbote auch als Leitfaden für die praktische Rechtsanwendung gedacht.
Autorenporträt
Der Autor: Joël B. Münch, geboren 1969, stammt aus Freiburg i.Br. und hat nach dem Abitur deutsches und französisches Recht an der Universität des Saarlandes studiert. Nach den Staatsexamina und der Promotion bei Prof. Dr. Dr. M. Martinek folgte die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft. Der Autor ist Rechtsanwalt bei PricewaterhouseCoopers Veltins in Berlin.