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Einer der ersten Versuche, der Orientierungslosigkeit in der Krankenpflege durch Fortbildung entgegenzuwirken, war der vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderte Modellversuch "Menschengerechte Krankenpflege". Ausgehend von den Erfahrungen aus diesem Projekt geht die Autorin der Frage nach, wie es zu dem geringen beruflichen Selbstverständnis der Pflegenden kommen konnte. Kann sich die Pflege bei einem gestärkten beruflichen Selbstverständnis verbessern und was kann die (Religions-) Pädagogik dazu beitragen?

Produktbeschreibung
Einer der ersten Versuche, der Orientierungslosigkeit in der Krankenpflege durch Fortbildung entgegenzuwirken, war der vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderte Modellversuch "Menschengerechte Krankenpflege". Ausgehend von den Erfahrungen aus diesem Projekt geht die Autorin der Frage nach, wie es zu dem geringen beruflichen Selbstverständnis der Pflegenden kommen konnte. Kann sich die Pflege bei einem gestärkten beruflichen Selbstverständnis verbessern und was kann die (Religions-) Pädagogik dazu beitragen?
Autorenporträt
Johanna Taubert, geb. 22.10.1946, arbeitete als Krankenschwester und Unterrichtsschwester bevor sie 1976 ein Lehramtsstudium abschloß und sich zusätzlich zur Gruppenanalytikerin qualifizierte. Nach dem Studium war sie in der Fort- und Weiterbildung im Pflegebereich tätig, plante das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderte Modellvorhaben "Menschengerechte Krankenpflege" und leitete die Durchführung. Sie war mitbeteiligt bei der Entwicklung und Erprobung des Studiengangs "Gesundheitswissenschaften" am Oberstufenkolleg der Universität Bielefeld und arbeitet jetzt als Professorin für Pflege an der Ev. FH Ludwigshafen.