Künstlerresidenzen gelten sowohl als Aushängeschild einer zeitgemäßen dialogisierenden Auswärtigen Kulturpolitik als auch als Bausteine einer modernen individuellen Künstlerförderung. Johannes Crückeberg stellt die unterschiedlichen Aspekte des kulturpolitischen Instruments Künstlerresidenzen erstmals zur Diskussion, liefert anhand der Forschungen repräsentative Auskünfte über Stärken und Schwächen und beleuchtet die Erkenntnisse kritisch. Der Autor zeigt auf, welche Funktionslogiken im Spannungsfeld zwischen Kultur- und Außenpolitik greifen.
Der Inhalt
- Deutsche Künstlerresidenzen im Ausland
- Außen.Kultur.Politik - Konzeptioneller Bezugsrahmen
- Empirische Betrachtung von Künstlerresidenzen im Ausland
- Künstlerresidenzen und Wirkungskonzeptionen
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Kulturwissenschaft, Mobility Studies und Soziologie
- Fachkräfte in Kulturmanagement sowie Kulturverwaltung, aus den Bereichen Literatur, Theater, Musik sowie Bildende Kunst
Dr. Johannes Crückeberg promovierte am Institut für Kulturpolitik an der Universität Hildesheim und ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Münster.
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