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Die neuartige Distributed Ledger Technologie erlaubt ihren Einsatz zur dezentralen Steuerung von Unternehmen. Diese "Decentralized Autonomous Organizations" (kurz: DAOs) sollen die Unzulänglichkeiten herkömmlicher Unternehmen beseitigen und die Potenziale von Crowdsourcing und Crowdworking voll ausschöpfen. Die Teilnahme an DAO-Projekten kann jedoch mit Risiken, insbesondere für eine Haftung für durch das Projekt entstandene Verbindlichkeiten einhergehen. Der Autor geht der Frage nach, unter welchen Voraussetzungen bei Gründung einer DAO ein rechtlicher Verband entsteht und die Teilnehmer für…mehr

Produktbeschreibung
Die neuartige Distributed Ledger Technologie erlaubt ihren Einsatz zur dezentralen Steuerung von Unternehmen. Diese "Decentralized Autonomous Organizations" (kurz: DAOs) sollen die Unzulänglichkeiten herkömmlicher Unternehmen beseitigen und die Potenziale von Crowdsourcing und Crowdworking voll ausschöpfen. Die Teilnahme an DAO-Projekten kann jedoch mit Risiken, insbesondere für eine Haftung für durch das Projekt entstandene Verbindlichkeiten einhergehen. Der Autor geht der Frage nach, unter welchen Voraussetzungen bei Gründung einer DAO ein rechtlicher Verband entsteht und die Teilnehmer für die Verbindlichkeiten des Verbandes persönlich einzustehen haben. Dabei wird nach rechtssicheren und ökonomisch effizienten Lösungen für künftige Projekte gesucht.
Autorenporträt
Johannes Baur hat Rechtswissenschaften mit Schwerpunkt im Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster sowie mit Schwerpunkt im Internationalen Recht der Università Roma Tre studiert. Im Anschluss war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht in Münster tätig. Sein Referendariat absolviert er im Bezirk des Hanseatischen Oberlandesgerichts Hamburg.