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Antonio Gramsci ist eine linke Ikone. Er ist bekannt für seine Hegemonietheorie und steht für einen undogmatischen Weg zur Revolution. Er nahm in der italienischen Arbeiter_innenbewegung eine führende Rolle ein und starb als antifaschistischer Märtyrer. So relevant und populär sein Werk auch ist, so komplex und schwer zugänglich ist es auch.Johannes Bellermann setzt Gramscis politisches Denken in den Kontext seines Entstehens und seiner Zeit und beginnt damit weit vor den berühmten Gefängnisheften. Diese Einführung ist ein Wegweiser für alle, die Gramscis bedeutendes Werk wirklich verstehen möchten.…mehr

Produktbeschreibung
Antonio Gramsci ist eine linke Ikone. Er ist bekannt für seine Hegemonietheorie und steht für einen undogmatischen Weg zur Revolution. Er nahm in der italienischen Arbeiter_innenbewegung eine führende Rolle ein und starb als antifaschistischer Märtyrer. So relevant und populär sein Werk auch ist, so komplex und schwer zugänglich ist es auch.Johannes Bellermann setzt Gramscis politisches Denken in den Kontext seines Entstehens und seiner Zeit und beginnt damit weit vor den berühmten Gefängnisheften. Diese Einführung ist ein Wegweiser für alle, die Gramscis bedeutendes Werk wirklich verstehen möchten.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Rezensent Ingo Arend erzählt interessiert das politische Denken von Antonio Gramsci nach, des legendären italienischen Kommunisten, der bis zu seinem Tod 1937 neun Jahre inhaftiert war und im Gefängnis trotz schwerer Erkrankung politische Kategorien entwickelte, die noch immer aktuell sind. Nüchtern und kritisch gibt der Soziologe und Dramatiker Johannes Bellermann eine Einführung in das Leben und Denken des italienischen Philosophen, der heute vor allem von Mitgliedern der Neuen Rechten aufgegriffen wird, berichtet Arend. Trotzdem findet der Rezensent die Texte des Italieners ohne jegliche Wertung des Autors lesenswert und er empfiehlt LeserInnen aus dem politisch linken Spektrum, den kulturellen Faktor ernster zu nehmen.

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