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  • Format: ePub

Die nicht-hegemonial verankerte EU-Interventionsstaatlichkeit im Herrschaftsmodus der (Selbst-)Disziplinierung stellt die Akteur*innen in der Europäischen Union vor große Herausforderungen. Johannes Gerken widmet sich, aufbauend auf den Traditionslinien kritischer Europaforschung, dem durch die Euro-Krise induzierten EU-Staatlichkeitsausbau und entwickelt ein eigenes begriffliches Verständnis der EU-Staatlichkeit. Auf Grundlage einer historisch-materialistischen Staatlichkeitsanalyse präsentiert er eine Einordnung der Politik zur Bewältigung der Euro-Krise in den Gesamtzusammenhang der EU-Staatlichkeitsgenese.…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 2.36MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Die nicht-hegemonial verankerte EU-Interventionsstaatlichkeit im Herrschaftsmodus der (Selbst-)Disziplinierung stellt die Akteur*innen in der Europäischen Union vor große Herausforderungen. Johannes Gerken widmet sich, aufbauend auf den Traditionslinien kritischer Europaforschung, dem durch die Euro-Krise induzierten EU-Staatlichkeitsausbau und entwickelt ein eigenes begriffliches Verständnis der EU-Staatlichkeit. Auf Grundlage einer historisch-materialistischen Staatlichkeitsanalyse präsentiert er eine Einordnung der Politik zur Bewältigung der Euro-Krise in den Gesamtzusammenhang der EU-Staatlichkeitsgenese.


Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Johannes Gerken, geb. 1989, promovierte am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Europäischen Integrationsforschung, der Staatlichkeitstheorie sowie der kritischen EU- und Bildungsforschung.