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Was ist Wissen - und wie hängen seine Formen, seine Inhalte, seine Verteilung, sein Ansehen mit dem Wandel der Gesellschaft zusammen? Wie wird es weitergegeben, bewahrt, kontrolliert - und welchen Einfluß hat das auf gesellschaftliche Herrschaft?

Produktbeschreibung
Was ist Wissen - und wie hängen seine Formen, seine Inhalte, seine Verteilung, sein Ansehen mit dem Wandel der Gesellschaft zusammen? Wie wird es weitergegeben, bewahrt, kontrolliert - und welchen Einfluß hat das auf gesellschaftliche Herrschaft?
Autorenporträt
Johannes Fried ist Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Frankfurt. Er war von 1996 bis 2000 Vorsitzender des Verbandes der Historiker Deutschlands. 1995 erhielt er für sein Werk "Der Weg ins Mittelalter" den Preis des Historischen Kollegs.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Cornelia Vismann ist sehr angetan von dem Sammelband, dessen Beiträge aus Vorträgen an der Frankfurter Goethe-Universität zum Thema "Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel" entstanden sind. Die Herausgeber hätten es sich vorgenommen, jenseits einer positivistischen Betrachtungsweise das Augenmerk auf die Kontinuitäten und Abweichungen der Wissensentwicklungen in verschiedenen Kulturen von der Steinzeit bis in die Moderne zu legen, so die Rezensentin angetan. Sie geht nur auf zwei Beiträge des Bandes genauer ein, doch, lobt sie, insgesamt werde der Leser dieses Buches in den "Besitz eines reichen Wissens gebracht".

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